Der Juli war für uns ein Monat des Wartens und des aufgezwungenen Zuhause-seins.
Nachdem Reparaturen an Herd und
Heizung im Roadrunner gemacht waren,
haben wir alles hergerichtet und wollten ein paar tage später wieder auf Tour
sein.
Ich hatte etwas bestellt, was auf sich warten ließ und eigentlich längst hätte da sein sollen.
Hätten wir Pakete doch Pakete
sein lassen und wären gestartet,
denn hätte niemand die Chance gehabt am Tag zuvor einzubrechen und zu versuchen
den Roadrunner zu stehlen.
Nun harren wir der Dinge die da kommen.
Diese Warterei, dass sich was
tut ist zum k....
Noch steht unser Roadrunner vor der Werkstatt und man wartet darauf,
dass die Versicherung endlich ihr OK gibt, bzw einen Gutachter vorbei schickt.
( laut Auskunft zum Schadensfall wird immer noch der Versicherungsschutz
überprüft)
... und dann müssen ja auch noch Ersatzteile bestellt und alles
repariert/eingebaut werden.
Unsere Stimmung ist ziemlich weit unten.
Ich habe mir aus lauter Frust
eine neue Kamera ausgesucht und die alte Spiegelreflex
dafür in Zahlung gegeben
(Schatzi hat dann den Rest übernommen).
So konnte ich mich etwas ablenken und habe viel geübt unter anderem in SW.
Wir vertrieben uns die Zeit mit
Spaziergängen ( in den Regenpausen, denn sommerlich war der Juli nicht wirklich)
im Wald, auf dem Hundeplatz und im Botanischen Garten.
Anfang des Monats gab's schon einen neuen Tolino, weil der alte seinen Geist aufgab.
Jetzt heißt es weiter hoffen,
das rechtzeitig alles geregelt ist ,
denn ab Ende August planen wir eigentlich eine größere Tour zu machen.
Im Moment sehe ich eher SCHWARZ
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