Man sagt ja immer in Polen wird viel geklaut - kann ich so nicht behaupten.
Ob was dran ist weiß ich nicht, zumindest sind Baustellenampeln überall gut gesichert.
Man sagt ja immer in Polen wird viel geklaut - kann ich so nicht behaupten.
Ob was dran ist weiß ich nicht, zumindest sind Baustellenampeln überall gut gesichert.
Größtenteils noch sehr warmes schönes Wetter, es fühlte sich zumindest anfangs gar nicht wie Herbst an.
In diesem Monat drehte sich alles um unseren neuen Mitbewohne/Mitfahrer.
Wir waren im Tierheim und schon bald war klar, das Eni bei uns einziehen darf.
Noch ist sie schüchtern, gewöhnt sich aber von Tag zu Tag mehr ein.
Wir gehen wieder viel in der Natur spazieren, auch zuhause.
Wir waren am Rhein, am Elbsee, unter Müngstener Brücke, im Wald und in nahen Parks.
Und wir sind mit ihr auch schon mit ihr im Wohnmobile unterwegs gewesen.
Draußen sein in der Natur und auf der Wiese liegen gefällt ihr besonders gut.
Eni meint: die Stadt und der ganze Verkehr bei uns zuhause muss nicht sein.
Weitere Tore aus Luckau
2 Schilder am Straßenrand,
fotografiert in Polen, weil ich sie zu mir passend fand.
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Schilderwald ist ein Projekt von Arti
im Roadrunner.
Und das am Freitag den 13.
Herrlich, Mitte Oktober und wir sitzen anschließend im T-Shirt draußen.
Auf der Wiese liegen gefällt Eni, auch der Spaziergang durch den Wald und um den See.
Etwas Feines zum Knabbern gab es später auch.
Abends fing es an zu regnen. Das Trommeln auf dem Dach ängstigte Eni nicht.
Der
Abendspaziergang war recht entspannt. Erst als eine Joggerin mit
Taschenlampe unsren weg kreuzte, kam die Angst und das damit
verbundene starke Ziehen auf (aber längst nicht mit
so
viel Panik wie zuhause). Es sind also die sich bewegenden
Lichter, die sie sehr ängstigen.
Nachts dann stundenlang sehr starker Regen und Wind. Eni blieb ruhig liegen.
Samstags sind wir nach Dorsten gefahren.
Das kombiniert mit der Dunkelheit stresste Ein beim Gassi gehen wieder enorm.
Kaum war sie drinnen, wurde sie ruhiger. Hier störten sie auch die Geräusche nicht.
Sonntag Morgen dann Gassi gehen, frühstücken , zusammenräumen und dann noch ein Spaziergang zu dritt, bei dem es dann leider wieder anfing zu regnen.
Danach über Landstraßen ab nach Hause.
Die Wochenendtour war ein voller Erfolg. Eni hat ihre erste Fahrt mit dem Wohnmobil gut gemeistert, war vor allem draußen in der Natur viel entspannter wie bei uns im Park.
Weiterer
positiver Nebeneffekt: im Wohnmobil ist sie näher dran bei uns, weil sie sich
nicht den ganzen Tag unter dem Bett verkriechen kann.
Ich
hoffe sie findest es zuhause auch bald langweilig, immer nur unter dem Bett zu
liegen.
oder einfach nur, damit Eni was zum zerbeißen hat, was ihr nicht schadet
..... aber, wenn Herrchen einen Knochen vom Futterhändler mitbringt,
kann der auch mal etwas größer ausfallen
😂😁
Eni lebt sich ein. Leckerchen sind toll, Stofftiere innerhalb einer halben Stunde tot .
Das Tierchen wurde auch noch komplett ausgenommen, bevor wir es dann im Mülleimer beerdigten, nicht dass das alles auch noch gefressen wird. heute hatte sie ein Plastikquitscheknochen angefressen, sowas muss also aussortiert werden. Hoffentlich kommt das verschluckte Stückchen Plastik gut wieder raus.
und geschlafen wird unter dem Bett auf dem nacktem Laminat.
Sie hält sich auch den größten Teil des Tages dort auf.
22.09.23
Burgsinn – Altenstadt = 75 km
Der Herbst lässt sich nun nicht mehr leugnen.
Viel Regen in der Nacht, heute bewölkt, ein wenig Morgennebel
und auch die Bäume fangen an sich leicht zu verfärben.
Die Scheiben sind so was von dreckig, es wird zunehmend schwieriger halbwegs vernünftige Fotos zu machen.
Die Kombination aus Dreck und Geschwindigkeit wachen es der Cam schwer scharf zu stellen.
Wir fuhren durch den Spessart bis nach Altenstadt.
Zuerst war es sehr ländlich und danach durchfuhren wir lauter kleine Städte.
Der Stellplatz liegt neben den Gleisen in Altenstadt .
Es sollen nur wenige Züge fahren und nachts soll es ruhig sein.
Stellplatz für 3 Wohnmobile
0€ / Nacht, Wasser +
Strom 1kw/0 50€
Keine Entsorgung, keine Mülltonne (nur Papierkörbe)
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23.09.23
Altenstadt - Dietzhölztal = 109 km
Gestern Abend zog ein Gewitter mit kräftigem Regen über uns hinweg.
Die Nacht war dann wieder trocken und ruhig, es fuhren keine Züge.
Wir waren im Ort Brötchen holen und haben so schon für etwas Bewegung gesorgt.
Heute gab es anfangs noch mal viel Gegend zum gucken,
später gemischt mit kleinen Städtchen.
Wir fuhren durch den Taunus ins Lahn-Dill-Bergland bis nach Dietzhölztal.
In Ehringhausen waren wie noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen,
damit wir auch morgen, wenn wir nach Hause kommen, was zu essen haben.
Der Stellplatz liegt zwischen einem kleinem Anglersee und
einer Straße, die aber nachts ruhig sein soll.
Die Stellplatz- und Seeumrundung liegt mittlerweile hinter uns.
Es ist mal mehr, mal weniger bewölkt und es weht ein frisches Lüftchen.
Draußen sitzen ist uns, wie schon die letzten beiden Tage, zu kühl.
Dann machen wir es uns halt drinnen gemütlich.
Dietzhölztal
Stellplatz am Hammerweiher
für 6 Wohnmobile
5€ / Nacht, V/E,
Strom 2kw/1€
leider auch hier nur Papierkörbe
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24.09.23
Dietzhölztal – Solingen = 140 km
Altweibersommer, der Morgennebel weicht einem schönen Tag.
Wir fuhren durchs Sauerland und Bergische Land nach Hause....
Ein wenig Wehmut ist mit dabei... der Urlaub ist zu Ende.
Ohne Hund ist doof
.... und deshalb waren wir in der letzten Woche mal bei uns im Tierheim.
Aber den, den wir uns im Internet vorab ausgeguckt hatten, war derart ängstlich in Bezug auf Menschen ( und wahrscheinlich auch sonst in Vielem mehr), dass wir uns nach dem Kennenlernen dagegen entschieden. Er ließ sich selbst mit Leckerchen nicht locken und sobald man ihm einen Schritt näher kam lief er mehrere Schritte weg.
Freitag waren wir dann im Tierheim in Wermelskirchen.
Hunde in Dinas Größe sind anscheinend Mangelware, bzw. ganz schnell vermittelt.
Wir haben sie "reservieren" lassen und besuchten sie Sonntag wieder.
Da sie etwas über 40cm hoch ist, müssen wir nun büffeln, weil wir eine Sachkundeprüfung ablegen müssen, was aber nichts mit der Prüfung für Listenhunde zu tun hat.
Wir gingen mit Eni im Wald spazieren und schnell war uns beiden klar,
dass wir die gerne mitnehmen möchten.
... und wir durften sie mitnehmen, einfach so, zum Kennenlernen.
Autofahren war ihr sehr unheimlich. Zuhause musste natürlich alles beschnüffelt werden. Eni war sehr nervös und angespannt, was dann aber schon bald anfing zu bessern, als sie sich zwischen uns auf die Couch quetschen.
Da konnte sie etwas schlummern, später war auch Dinas Spielzeug interessant. - danach suchte sie wieder Nähe
die findet sie zwischen uns,
Auch als wir zu Bett gingen folgte sie uns, wurde nachts aber unruhig und ich bin schnell mal mit ihr raus, danach folgte sie mir wieder ins Bett um dann aber bald wieder aufzustehen. ich hörte sie ein wenig herum tapsen, dann war Ruhe. Ich vermutete, dass sie auf Michas Seite auf dem Teppich lag.
Heut morgen war der Hund weg??????
Sie lag mitten unter dem Bett, zwischen all dem was wir dort lagern.
Ob es sie an die Hütte im Zwinger erinnerte?
Nun ja wenn sie da schlafen will, werde ich heute mal gründlich unter dem Bett sauber machen müssen
Draußen ist noch etwas stressig, weil vieles so fremd ist.
Dienstag müssen wir um 11:30 wieder hin, um den Test zu machen, da wird dann auch der Übernahmevertag gemacht .