... was ich gefunden habe
Donnerstag, 31. Oktober 2019
Mittwoch, 30. Oktober 2019
Dienstag, 29. Oktober 2019
ICH SEHE ROT & DigitalArt #38
Montag, 28. Oktober 2019
Sonntag, 27. Oktober 2019
das T zur Woche 44
letze Woche an der Ahr
einen Brücke aus verschiedenen Perspektiven
einen schönen Sonntag
wünscht gabi
Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von Nova
Samstag, 26. Oktober 2019
Freitag, 25. Oktober 2019
an der Ahr und weiter nach Luxemburg
18.Oktober
Solingen – Altenahr = 148 km
Ein Beispiel dafür, wie man aus ca 100 km 150 macht.
Gegen 10:30 fuhren wir los, gegen 15:30 waren wir dann endlich da, wo wir hin wollten.
Umweltzone vermeiden, keine Autobahn, dafür Fähren erlaubt. Das waren die Vorgaben für unser Navi.
Wir dachten, da wir über den Rhein mussten, dass wir bestimmt zu Fähre bei Leverkusen müssen. Aber wir fuhren weiter Richtung Köln.
Das Navi hatte im Vorfeld auch nicht geschrieben, dass Umwelt Zonen nicht umfahren werden können, von daher trauten wir der Sache.
Aber eben auch nur bis zu dem Zeitpunkt als wir dann doch von einem Außenbezirk Kölns in die Umweltzone abbiegen sollten.
Das Navi hatte im Vorfeld auch nicht geschrieben, dass Umwelt Zonen nicht umfahren werden können, von daher trauten wir der Sache.
Aber eben auch nur bis zu dem Zeitpunkt als wir dann doch von einem Außenbezirk Kölns in die Umweltzone abbiegen sollten.
Wir sind einfach geradeaus weiter gefahren, in der Hoffnung das Navi rechnet um…… aber nix da…..
Immer wieder sollten wir in die Umweltzone. So beschlossen wir schließlich, zurück nach Leverkusen zu fahren und die Fähre zu nehmen.
Immer wieder sollten wir in die Umweltzone. So beschlossen wir schließlich, zurück nach Leverkusen zu fahren und die Fähre zu nehmen.
Mittlerweile waren es 12:00 als wir den Rhein überquerten. Als nächstes eine Baustelle, wo alle wendeten, weil es nicht weiter ging……
und das alles bei Regen, Starkregen und heftigen Sturmböen ….. dann endlich schienen wir weiter zu kommen.
und das alles bei Regen, Starkregen und heftigen Sturmböen ….. dann endlich schienen wir weiter zu kommen.
Kurz vor Altenahr machten wir Mittagspause….. Es war kurz vor 15:00 und wir hatten Kohldampf….. Außerdem musste Dina dringend raus.
Mittlerweile war es trocken und die Sonne lugte zwischen den Wolken hervor. Nun waren es nur noch ein paar km.
…… und schon wieder war eine Baustelle der Grund, dass wir wenden mussten
…… gut das ließ sich dann mit ein paar zusätzlichen km umfahren und so waren wir dann auch bald an dem kleinen Campingplatz angekommen.
…… und schon wieder war eine Baustelle der Grund, dass wir wenden mussten
…… gut das ließ sich dann mit ein paar zusätzlichen km umfahren und so waren wir dann auch bald an dem kleinen Campingplatz angekommen.
Später war ich dann mit Dina noch bei schönsten Sonnenschein ein bisschen spazieren, während Micha sich ausruhte.
Das war aber auch die einzige Möglichkeit bei Sonne spazieren zu gehen, wie sich dann später herausstellte.
19. Oktober
Altenahr – Heidercheid-Fuussekaul (L) = 192 km
Erst mal fuhren wir zurück nach Bad Neuenahr, um einzukaufen. Dann gaben wir als Ziel Waxweiler an.
Es ging die Berge hoch und runter….. Ganz viel Landschaft….. Leider auch ganz viel Regen….
Es hatte sich mit zunehmender Uhrzeit immer weiter zugezogen. Aus anfänglichen Schauern wurde leider Dauerregen.
Es ging die Berge hoch und runter….. Ganz viel Landschaft….. Leider auch ganz viel Regen….
Es hatte sich mit zunehmender Uhrzeit immer weiter zugezogen. Aus anfänglichen Schauern wurde leider Dauerregen.
Ca 100 km weiter, in Waxweiler angekommen, mussten wir den Stellplatz suchen.
Aus der andren Richtung kommend sahen wir die Beschilderung direkt, und mir schwante schlimmes.
Denn es zeigte keinen Hinweis zu einem Stellplatz sondern zu einer Ver- und Endsorgungsstation.
Aus der andren Richtung kommend sahen wir die Beschilderung direkt, und mir schwante schlimmes.
Denn es zeigte keinen Hinweis zu einem Stellplatz sondern zu einer Ver- und Endsorgungsstation.
Auf den Platz hätten schon 10-20 Wohnmobile gepasst. Aber es gab nur Strom an der Entsorgungssäule.
Der Schotter Platz hatte große Schlaglöcher und war total schlammig.
Das Einzige dort stehende Womo stand quasi in der Ausfahrt, um an den Stromanschluss zu gelangen.
Der Schotter Platz hatte große Schlaglöcher und war total schlammig.
Das Einzige dort stehende Womo stand quasi in der Ausfahrt, um an den Stromanschluss zu gelangen.
Da der Platz weiter außerhalb lag wie gedacht und uns mit seinen Charme so gar nicht überzeugen konnte,
und ich wieder mal keinen Handyempfang hatte,
suchten wir im Navi was anderes und zwar noch ca 60 km entfernt in Luxemburg, Micha hatte eh noch Lust weiterzufahren.
und ich wieder mal keinen Handyempfang hatte,
suchten wir im Navi was anderes und zwar noch ca 60 km entfernt in Luxemburg, Micha hatte eh noch Lust weiterzufahren.
Die Zufahrt über Neuenburg war recht abenteuerlich, über eine kleine schmale Straße ging es den Berg hoch zur Burg.
Schon fast oben angekommen, stand dann dort eine Straßensperrung für genau die Richtung in die wir abbiegen sollten…
Schon fast oben angekommen, stand dann dort eine Straßensperrung für genau die Richtung in die wir abbiegen sollten…
…. Und es war kein Platz zum wenden dort …..
Warnblinkanlage an und rückwärts die Serpentinen wieder runter fahren…..
Schon fast unten, kapiere ein ankommendes Auto nicht, was wir vorhaben.
Micha stieg aus, um dem Fahrer Bescheid zu geben,
als ein Passant uns erklärte dass die Straße wieder befahrbar sei, wir dort ohne Schwierigkeiten durchfahren könnten, sie nur noch nicht wieder freigegeben wurde……
Schon fast unten, kapiere ein ankommendes Auto nicht, was wir vorhaben.
Micha stieg aus, um dem Fahrer Bescheid zu geben,
als ein Passant uns erklärte dass die Straße wieder befahrbar sei, wir dort ohne Schwierigkeiten durchfahren könnten, sie nur noch nicht wieder freigegeben wurde……
Das hätte man besser schon oben gewusst! Also wieder rauf auf den Berg…..
Von da klappte es wieder prima und wir fuhren 30 km rein nach Luxemburg einen schönen Stellplatz an.
Ich hoffe der Regen hört bald mal auf (es nieselt gerade nur noch) und wir können einen Spaziergang machen.
Weiter wie rund um/über den Stellplatz sind wir wegen des anhaltenden Regens dann doch nicht gekommen.
20. Oktober
Heiderscheid – Solingen = 242 km
Regen und Nebel...... wieder mal werden wir uns in Luxemburg nichts ansehen, sondern Richtung Heimat starten.
Auch während der Heimfahrt hielt es sich am Regnen gemischt mit Nebel.... je nachdem wir hoch wir waren bzw wie tief die Wolken hingen.
.... so fuhren wir zurück durch die Eifel über Belgien nach NRW.
.... so fuhren wir zurück durch die Eifel über Belgien nach NRW.
Ein richtiges Grenzschild gibt es dort nicht, nur ein Schild mit " Willkommen in NRW ".
Als wir Pause machten, wollte selbst Dina nicht mal eben raus.... viel zu nass, da jagt man doch keinen Hund vor die Tür LL
Wir machten noch einen Zwischenstopp bei Freunden und fuhren dann von Bonn bis Leverkusen über die Autobahn, um die Umweltzone in Köln zu vermeiden.
Tour insgesamt: 582 km
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nur noch dieses WE..... dann ist Winterpause....
wir werden die Zeit bis zum 31.10. noch gut zu nutzen wissen..... bis dann ....
Donnerstag, 24. Oktober 2019
an der Lahn und am Main
11.Oktober
Solingen – Nassau = 170
Unterwegs bei recht schönen Herbstwetter. Erst mal auf die Autobahn und dann hinter Köln runter und die B42 den Rhein entlang.
Ziel sollte der Stellplatz in Lahnstein sein. Wir haben ihn nun schon zum 3.mal angefahren und zum 3.mal keinen Platz bekommen. Es waren mindestens 10 Stellplätze frei aber mit Reservierung-Schildchen blockiert. Außerdem stand schlammiges Wasser in den Pfützen des ausgefahrenen Weges. Insgesamt hat der Untergrund bei Regen dort sehr gelitten.
So ging unser Fahrt noch ein Stück weiter entlang der Lahn, bis nach Nassau.
Der Campingplatz ist nur 500 m vom Städtchen entfernt und wir haben schon einen schönen Spaziergang der Lahn entlang und ins Städtchen hinter uns.
Für uns gab’s ein Eis und für Dina einen neuen Plüsch-Vogel. Ihr alter muss am Ende der letzten Tour wohl draußen liegen geblieben sein.
12.Oktober
Nassau – Klingenberg = 187 km
Herbst, so wie ich ihn liebe
Schon beim Morgenspaziergang leuchteten die Herbstfärbung.
Von Nassau aus fuhren wir durch den Taunus Richtung Bad Nauheim.
Bein Weilrod schauten wir uns einen Stellplatz an. Insgesamt nicht schlecht, aber recht abseits zwischen Wald und Bundesstraße gelegen.
Außer im Wald spazieren gehen, hätten wir für den Rest des Tages nichts zu tun.
Außer im Wald spazieren gehen, hätten wir für den Rest des Tages nichts zu tun.
…und es war noch nicht mal Mittag. Handyempfang war auch keiner, so dass ich mich nicht ums drum rum erkundigen konnte.
Wir suchten uns einen Stellplatz übers Navi raus und fuhren dann weiter nach Klingenberg am Main.
Wir suchten uns einen Stellplatz übers Navi raus und fuhren dann weiter nach Klingenberg am Main.
Das Wetter war ein Traum. Tolle Ausblicke gab es massenhaft .
Leider funktionierte unser 12V Bedienelement im Womo nicht mehr.
Aber durch nette Hilfe aus der Bürstner T500-T625 Facebook Gruppe bekamen wir es schnell wieder ans laufen.
Aber durch nette Hilfe aus der Bürstner T500-T625 Facebook Gruppe bekamen wir es schnell wieder ans laufen.
13.Oktober
Klingenberg – Solingen
... und wieder geht's nach Hause. knapp 300 km Landstraße in ca 6 Stunden. Von Bayern über Hessen nach Rheinlandpfalz und Nordrhein-Westfalen.
Durch den Taunus in den Westerwald rein ins Bergische Land.
Durch den Taunus in den Westerwald rein ins Bergische Land.
Warum heißt der Westerwald eigentlich Westerwald?...... weil man dort stundenlang durch den Wald fahren kann ?????
-)Zwischen durch haben wir Pause gemacht und waren mit Dina im Wald spazieren
Tourlänge insgesamt: 669 km
Mittwoch, 23. Oktober 2019
Schilderwald 2
gesehen auf dem Weg zum Strand auf Usedom
Schilderwald ist ein Projekt von Arti
noch mehr schilder findet ihr HIER
vom Niederrhein zum Münsterland
Nicht dass ihr glaubt, wir wäre nach unserer großen Tour mit dem Popo zuhause geblieben - weit gefehlt, denn wir haben ja nur noch den Oktober, dann ist Winterpause (Saisonkennzeichen). Und den haben wir auch an allen Wochenenden genutzt.
03.Oktober
03.Oktober
Solingen - Schloss Moyland – Kevelaer – Weeze = 178 km
Schatzi hatte einem Freund zugesagt, mit ihm zusammen am Freitag 2 Dachfenster zu wechseln.
Einerseits hätten wir das letzte für uns mögliche lange Wochenende gerne für eine kleine Tour genutzt, wollten aber auch den Freund nicht hängen lassen.
Unsere Lösung war, zusammen schon donnerstags (am Feiertag) hinzufahren, Micha arbeitet dann Freitag dort
und ich vertreibe mir anderswo die Zeit und dann haben wir den Rest von Wochenende für uns.
und ich vertreibe mir anderswo die Zeit und dann haben wir den Rest von Wochenende für uns.
So sind wir dann Richtung Kevelaer gestartet. Haben erst nach bei Schloss Moyland im Wald einen Spaziergang
gemacht und sind dann zur angegebenen Adresse.
Außer uns war (noch) keiner da.
Dort in der Wohnsiedlung wollten wir dann ohne Strom auch nicht stehen und nur rum sitzen und warten,
so sind wir ca 10 km weiter zum Stellplatz in Weeze aufgebrochen, dort haben wir es uns bei Dauerregen gemütlich gemacht und auch übernachtet.
gemacht und sind dann zur angegebenen Adresse.
Außer uns war (noch) keiner da.
Dort in der Wohnsiedlung wollten wir dann ohne Strom auch nicht stehen und nur rum sitzen und warten,
so sind wir ca 10 km weiter zum Stellplatz in Weeze aufgebrochen, dort haben wir es uns bei Dauerregen gemütlich gemacht und auch übernachtet.
04.Oktober
Nach dem Frühstück schnell die paar km zurück nach Kevelaer…, es regnet leider immer wieder.
Mit Dina war ich schon in Weeze spazieren…
… das Wohnmobil habe ich auch schon innen sauber gemacht…, Kaffee trinken ….. stricken…lesen …
und später wenn es aufhört zu regnen noch ein bisschen mit Dina spazieren gehen.
Mit Dina war ich schon in Weeze spazieren…
… das Wohnmobil habe ich auch schon innen sauber gemacht…, Kaffee trinken ….. stricken…lesen …
und später wenn es aufhört zu regnen noch ein bisschen mit Dina spazieren gehen.
Micha war dann schneller fertig, wie das es aufhörte zu regnen.
Wir sind dann aber nur ein paar km weiter gefahren.
Haben uns einen Stellplatz angesehen, der zwar viel Wald drum rum hatte, aber ansonsten mit den Charme eines Großparkplatzes nicht überzeugend war.
Nebenan war eine Feriensiedlung, bzw sie ist im hinteren Bereich noch im entstehen. Alte Munitionbunker werden dort zu Ferienwohnungen umgebaut…..
wir haben das Gelände mit dem Womo erkundet und sind den nächsten Wohnmobilstellplatz auf der gegenüberliegenden Seite von Kevelaer angefahren.
Wir sind dann aber nur ein paar km weiter gefahren.
Haben uns einen Stellplatz angesehen, der zwar viel Wald drum rum hatte, aber ansonsten mit den Charme eines Großparkplatzes nicht überzeugend war.
Nebenan war eine Feriensiedlung, bzw sie ist im hinteren Bereich noch im entstehen. Alte Munitionbunker werden dort zu Ferienwohnungen umgebaut…..
wir haben das Gelände mit dem Womo erkundet und sind den nächsten Wohnmobilstellplatz auf der gegenüberliegenden Seite von Kevelaer angefahren.
Wiesenuntergrund – das mag unsere Dina und auch aus gefällt das besser.
Leider regnete es fast den ganzen Tag.
Insgesamt sind wir diesmal nur 36km gefahren.
05.Oktober
Kevelaer – Haltern am See = 107 km
Nichtsahnend fährt Mann den Platz an, steht da doch schon ein anderer Bürsti-Oldtimer.
Wir haben einen freien Platz angefahren und Stromgeld eingeworfen…. Dann zum Parkscheinautomaten.
Unser Platz ist noch 9 Stunden belegt…… und kann nicht bezahlt werden. Also warten wir bis 22:00 und versuchen es dann nochmal.
06.Oktober
Haltern am See – Solingen = 142 km
Gemütlich ging es Richtung Heimat…. Wir sahen Ampelfarben der etwas anderen Art J
Irgendwas wollten wir noch machen, um nicht zu früh zuhause zu sein, bei Reken fiel mir ein,
dass wir doch in der Nähe mal bei einem Tierpark geparkt hatten und uns vorgenommen haben,
wenn wir Zeit haben dort mal hinzugehen. Wir mussten noch ein bisschen suchen. Aber dann hatten wir den Park gefunden.
dass wir doch in der Nähe mal bei einem Tierpark geparkt hatten und uns vorgenommen haben,
wenn wir Zeit haben dort mal hinzugehen. Wir mussten noch ein bisschen suchen. Aber dann hatten wir den Park gefunden.
Als ich las, wie hoch der Eintritt ist war ich schon am überlegen es sein zu lassen, zumal wegen immer wieder einsetzendem Regen nicht sicher war,
wie lange wir bleiben. In solchen Dingen kann ich ganz schön geizig sein.
wie lange wir bleiben. In solchen Dingen kann ich ganz schön geizig sein.
Wir sind dann doch rein gegangen. Der Park war viel größer wie gedacht,
wir sind 2 Stunden durchgebummelt und haben längst nicht alles gesehen… die 9 € pro Person lohnen sich wirklich
wir sind 2 Stunden durchgebummelt und haben längst nicht alles gesehen… die 9 € pro Person lohnen sich wirklich
Aber wir waren müde und hungrig, im Womo hatten wir noch genug zu essen, deshalb wollten wir uns im Park nichts holen.
Angegliedert an den wirklich großen Park waren viele Spielmöglichkeiten für Kinder und ein kleiner Märchenwald
– das war natürlich auch was für mich……
– das war natürlich auch was für mich……
Einer der „Bäume“ sprach – Dina hat sich erschrocken,
wollte aber immer wieder dahin, um zu gucken, wo denn da einer ist der mit ihr redet – ganz geheuer war ihr das nicht J
wollte aber immer wieder dahin, um zu gucken, wo denn da einer ist der mit ihr redet – ganz geheuer war ihr das nicht J
Wir sind dann über die Autobahn (Umweltzone Ruhrgebiet) gedüst……. boah, ist das langweilig.
Um 16:30 waren wir dann zuhause
Tourlänge insgesamt: 463 km
Dienstag, 22. Oktober 2019
Montag, 21. Oktober 2019
unsere Küsten-Tour - Tag 30 + Fazit
29.September
Malmedy – Solingen = 149km
Von den Ardennen in die Eifel….. Und dann nach Hause….
Eigentlich wäre ich in der Eifel gerne noch spazieren gegangen, schon allein, um nicht so früh zuhause zu sein,
um auch dem letzten Urlaubstage was schönes zu geben…
… aber es regnete so heftig, dass wir dann keine Lust darauf hatten nochmals so richtig nass zu werden.
um auch dem letzten Urlaubstage was schönes zu geben…
… aber es regnete so heftig, dass wir dann keine Lust darauf hatten nochmals so richtig nass zu werden.
Kurz vor 14:00 waren wir zuhause.
Warum nur muss Urlaub irgendwann ein Ende haben????
Fazit:
Insgesamt sind wir an 31 Tagen 5874 km gefahren.
Durchschnitt/Tag : 189,5 km
Kosten für Diesel: 715,46 €
Verbrauch: 9,45l /100km
Fähren und Tunnel: 55 €
An Stellplatz- Gebühren inklusive, Strom Hund und Kurtaxe haben gezahlt: 464,57€
Wenn man bedenkt wo wir grob hin wollten und was wir gemacht haben, J
Wie schön, dass wir so frei sind und jederzeit unsere Pläne nach Lust und Laune ändern/ ausweiten können.
Nicht alles ist so gelaufen wie ich mir das vorgestellt habe aber wir haben das beste Draus gemacht und oft war die "Notlösung" besser wie das was wir eigentlich machen wollten.
Vom Osten Deutschlands bin ich enttäuscht. Ich hätte gerne viel mehr gesehen. Aber die Möglichkeit mit einem 7m langen Wohnmobil einen Parkplatz zu finden, von dem aus man dann nicht noch Kilometer weit laufen muss, waren nur selten gegeben. Hier haben es diejenigen mit einen Van oder einem kurzen Wohnmobil doch viel einfacher, die passen einigermaßen auf normal große Parklücken. Aber auch nur, wenn die Durchfahrtshöhe zu den Parkplätzen nicht begrenzt ist, was auch sehr oft der Fall war.
Auch der Straßenzustand in kleinen Städten und Dörfern vermittelte mir eher, dass man einen nicht wirklich da haben möchte…. Andere Länder tun da bedeutend mehr, um Wohnmobilfahrern das Fahren und Parken angenehm zu gestalten.
Somit waren wir viel schneller mit dem Osten fertig wir gedacht…… wir sind ja fast überall nur in 2. Reihe dran vorbei gefahren – SCHADE eigentlich!
Die Westdeutsche Ostseeküste und auch der Nordsee Abschnitt von Wilhelmshaven bis Emden ist uns bestens aus anderen Urlauben bekannt – auch dort haben wir uns nicht lange aufgehalten, weil uns der Sinn nach neuen Entdeckungen stand.
Meine Überlegung war eigentlich, gegebenenfalls das Dänische Festland zu umrunden, aber als wir dann hörten, dass von Norwegen her eine rätselhafte tödlich Hunde-Erkrankung sich ausbreitet, war mir das einfach zu riskant.
Und so war es für uns einfach logisch immer weiter der Küste entlang Richtung Westen zu fahren, wobei wir nun auch schon öfter in den Niederlanden waren und uns dort schon etwas auskennen, aber Belgien und Frankreich werden absolutes Neuland sein..
Da wir keinerlei Kartenmaterial, außer von Deutschland, dabei hatten und auch unsere Datenvolumen mehr oder weniger aufgebraucht war, war es schon eine Herausforderung. Wir hatten weder irgendeine Vorstellung was uns wo erwartet und auch keine Anlaufpunkte, …..wir hatten z.b. nicht gedacht, dass es in Küstennähe so hügelig ist und dass die Normandie so eine schöne Steilküste hat….. Auf gut deutsch, wir hatten keine Ahnung wie schön Frankreich ist.
Wir sind einfach gefahren und wenn es reichte, haben wir einen Stellplatz/Campingplatz gesucht.
Ich spreche ein wenig englisch, französisch Kenntnisse haben wir beide nicht….. 2x kamen wir nur mit Zeichensprache weiter….. Irgendwie haben wir uns verständlich machen können.
Frankreich hat mir sehr gefallen… und wir werden bestimmt irgendwann noch mal hin fahren, vielleicht um da wieder weiter zu fahren, wo wir diesmal aufhören mussten, um noch gemütlich und entspannt nach Hause zu fahren.
Wir sind bei hochsommerlichen Temperaturen gestartet und voll in den (teils nass/schmuddeligen) Herbst hinein gefahren. Als nach den ersten warmen Tagen die Temperaturen sanken, haben wir angefangen nachts zu heizen. Erst in der Normandie ließen wir die Heizung wieder aus, um dann auf der Rückfahrt wieder kräftig einzuheizen. Trotzdem haben wir die erste 11kg Gasflasche nicht leer bekommen. Dabei hatten wir 2x 11 kg und eine 5kg.
Sonntag, 20. Oktober 2019
das T zur Woche 43
dieses Eingangstor sahen wir letzte Woche in Unkel am Rhein, es gehört zu einem Verwaltungsgebäude der Stadt.
Wir sind extra noch mal um den Block gefahren, damit ich es fotografieren konnte
einen schönen Sonntag
wünscht gabi
Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von Nova
Samstag, 19. Oktober 2019
unsere Küsten-Tour - Tag 29+30
27.September
Les Anelys -de Cateau Cambresis = 225 km
Es war landschaftlich noch eintöniger als gestern. Felder soweit man gucken kann.
Nur ganz selten durch kleine Städte und Dörfer aufgelockert.
Nur ganz selten durch kleine Städte und Dörfer aufgelockert.
Und nur eine Straßensperrung auf unserer Route.
Paris haben wir links unten liegen gelassen und uns weiter Richtung Belgien bewegt.
Über Nacht werden wie auf einem kleinen Stellplatz bleiben.
Wir stehen am Ränder einer Wiese. Stellplatz und sogar der Strom sind kostenlos.
Wir stehen am Ränder einer Wiese. Stellplatz und sogar der Strom sind kostenlos.
Alles schön und gut, doch wer sorgte dafür, dass nach ca. 3 Stunden die komplette Stromversorgung raus knallte?
Keins der angeschlossenen Womos hatte noch Strom. Eventuell sorgte der kostenlose Strom dafür, dass einer oder mehrere meinten,
am besten auch noch ein elektrischen Heizöfchen anzumachen ?
Keins der angeschlossenen Womos hatte noch Strom. Eventuell sorgte der kostenlose Strom dafür, dass einer oder mehrere meinten,
am besten auch noch ein elektrischen Heizöfchen anzumachen ?
So ohne wollten wir aber nicht bleiben.
19:00 - noch war es hell, also packten wir schnell zusammen und fuhren den nächstgelegenen Stellplatz an.
Aber da gab es auch keinen Strom, die Säule war abgesperrt…., außer Betrieb.
Als nächstes wurde ein kleiner Campingplatz angezeigt….. Hier stehen wir nun.
Aber da gab es auch keinen Strom, die Säule war abgesperrt…., außer Betrieb.
Als nächstes wurde ein kleiner Campingplatz angezeigt….. Hier stehen wir nun.
Total abseits gelegen in der Pampas, zwischen Bauernhöfen, der Ort nennt sich Maroilles.
Einige feststehende alte Mobilheime, wahrscheinlich Dauercamper und ein paar freie Plätze,
schön um eine große Wiese mit Spielgeräten und Blumenbeeten angelegt.
schön um eine große Wiese mit Spielgeräten und Blumenbeeten angelegt.
Ein älterer Mann fast ohne Zähne, im ganzen etwas ungepflegt, zeigte uns wo wir stehen können.
Wir sprechen und verstehen kein französisch, er weder englisch noch deutsch……
aber man kann sich ja auch mit Händen verständigen.
aber man kann sich ja auch mit Händen verständigen.
Die Sanitäranlagen sind primitiv und schmuddelig.
Das muss noch viel getan werden, Einfahrt und Stellplätze für Wohnmobile sind im Bau,
wenn es mal alles fertig ist wird es bestimmt schön sein.
wenn es mal alles fertig ist wird es bestimmt schön sein.
Wir hatten einen schönen Sonnenuntergang und eine herrlich ruhige Nacht.
+25km
28.September
Maroilles – Malmedy =223 km
Ab durch die Ardennen….. Nach knapp 50 km waren wir in Belgien…..
weiter Richtung Dinant und Malmedy
Hier werden wir unsre letzte Nacht verbringen
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