Handarbeiten, Fotos, Grafikbearbeitung, meine Puppen, unser Hund und unsere Reisen mit dem Roadrunner
Ich muss wieder auf altes zurück greifen.
Diese "Badekarren" stehen als Mietunterkunft auf dem Campingplatz in Dornumersiel.
.... und natürlich hat jede ihre eigenen Tür
einen schönen Sonntag wünscht gabi
war für mich das Anfertigen dieses Mini-Outfits.
Das Püppchen ist 12 cm groß, der Köper hat eine Höhe von nur 7,5 cm.
Die Teile zu klein, um mit der Nähmaschine genäht zu werden. Selbst mit unterlegen von Vlies , wollte sich der Stoff rein ziehen. Also habe ich mit der Hand gestichelt - Und nun weiß ich zumindest, warum ich in dieser Minigröße lieber stricke oder häkle. Das fällt mir mit super dünnem Garn einfach leichter.
Erst ganz viel Regen, ....dann wenig Schnee mit eisiger Kälte , die auch über eine Woche anhielt,
... danach wurde es ganz schnell Frühling, die Temperaturen stiegen innerhalb 1 Woche von -10° auf +20°
Eigentlich waren wir immer nur zuhause und kurz draußen , nur kurz rund um den Blog und 1x im Heidewäldchen, Entfernung ca 10 km.
Aber als es dann letztes Wochenende so richtig schön wurde, sind wir mit den Roadrunner einfach etwas weiter weg, ganz alleine raus in die Natur und haben uns wie auch zuhause fern von allen anderen gehalten.
Die Einsamkeit macht mir immer mehr zu schaffen, besonders wenn das Wetter schlecht ist.
Die Fahrt mit dem Roadrunner hat mich wieder aufgebaut und es tat unendlich gut, mal was anderes zusehen und das dazu noch bei milden Temperaturen und Sonnenschein.
Die Natur explodiert förmlich ,nach den warmen Tagen die wir seit letzten Wochenende bei uns haben
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Am Wochenende sind wir in der Hohen Mark bei Schermbeck ein Stück des Ameisenpfades gegangen - aber mit Schuhen 😉
Schilderwald ist ein Projekt von Arti
20.02.21
Solingen - Schermbeck = 104 km
Es sollen bis zu 20° werden und das im Februar !
Wochenend und Sonnenschein - nichts wie ab in die Pampa.
Zuerst steuerten wir einen Parkplatz in der Nähe vom Hundeplatz in Schermbeck an.
Wir kannten ihn vom vorbeifahren.
Leider stellte sich heraus, dass es sich dabei um ein Privatgrundstück handelte.
So wurde leider nichts aus Spaziergängen am Kanal, aber ein paar km weiter sollte ein Wanderparkplatz bei einem Wald sein.
Gefunden für tauglich erachtet und geblieben.
Wandergebiet Hohe Mark
17° Spazierengehen und dann ein Imbiss.... gleich noch mal raus in den Wald..... dann sind wir bestimmt müde und müssen unsere Fahrtüchtigkeit wiederherstellen
- wie gut, dass genug Verpflegung mit an Bord ist ;-)
Tagsüber war der Parkplatz zwar gut frequentiert, es wurde aber nirgends zu voll oder zu eng.
Spaziergänger mit und ohne Hund, aber auch mit Pferdeanhängern, weil dort viele Reitwege waren.
Gegen Abend wurde es immer leerer, bis wir dann ganz alleine dort standen, erst als es ganz dunkel war kam ein weiteres Wohnmobil dazu und stellte sich weit abseits auf die andere Seite vom Parkplatz.
Neue Errungenschaften wollten ausprobiert werden.
Zum einen die Rückfahrkamera, die sich an den Navigator anschließen lässt und mittels Funk funktioniert.
Dann eine neue Matratze.
Die alte war sehr weich und durchgelegen. Man spürte das Lattenrost an einigen Stellen durch. … und nun die neue Matratze ist total fest, da muss ich mich erst noch dran gewöhnen,
was heißt, dass ich eher schlecht geschlafen haben, mir fehlte meine Kuhle :-)
Und noch was war für uns ganz neu.
Wir haben uns das erste Mal richtig getraut, ohne Strom vollkommen autark zu stehen.
Erst 1x im Sommer hatten wir ohne Strom auf einem Stellplatz gestanden, aber auch weiter nichts angemacht, weil es ja erst sehr spät dunkel wurde und wir uns bis dahin einfach draußen aufhielten.
Bei uns war bisher immer die Angst, am nächsten Morgen vielleicht nicht starten zu können, weil die Batterien eventuell zu leer geworden sind. Deshalb haben wir zuhause im Vorfeld getestet und sowohl die Lampen wie auch den Fernseher ca 6 Stunden auf 12V laufen lassen. Das hatte prima geklappt und so waren wir beruhig.
Denn ab ca 18:00 war erst Licht an und später dann das Fernsehen.
Es hat prima funktioniert. Nun wissen wir, dass wir auch ohne Solaranlage gut für 1 Übernachtung auskommen.
21.02.21
Schermbeck – Greven – Solingen 232 km
Wieder war das Wetter herrlich bis 18° und wir hatten vor, noch einen anderen Parkplatz anzufahren, den wir letztes Jahr entdeck haben, am Franz-Felix-See bei Greven.
Die Fahrt durchs Münsterland erstaunte uns insofern, wie das bei den warmen Temperaturen immer noch viele Schneeflächen an den Straßenrändern zu sehen waren.
Auch der kleine See hatte noch viel Eis.
Hier der See im Gegenlicht – das sah so schön aus
Wir sind drum rum spaziert und haben uns kurz bevor wir wieder am Wohnmobil waren
über ganz mutige gewundert, die tatsächlich im Eiswasser baden gingen - Brrrrr……
Anschließend haben wir uns wieder einen kleinen Imbiss gemacht und sind dann Richtung Heimat aufgebrochen.
Kurz vor Zuhause haben wir dann nochmals angehalten und uns Kaffe zum Kuchen im Glas gemacht.
Bald könnte ich wieder neue backen, denn so nach und nach haben wie unseren Vorrat fast aufgebraucht.
Tourlänge insgesamt 336 km
Es ist schon erstaunlich, wie wenig es braucht, um glücklich zu sein.
2 wetterbedingt schlammige Parkplätze & Sonnenschein machten das "Rauskommen" zu einem sehr schönen Wochenende.
Diesmal zeige ich ein "Tor" in der Nachbarstadt Wuppertal
Ich bin schon oft mit einem der Züge durch gefahren gefahren und früher auf dem Weg zur Berufsschule wurde mir von dem leichten Geschaukel des Öfteren übel
einen schönen Sonntag wünscht gabi
Kaum ist der Schnee weg getaut , steht der Frühling in den Startlöchern
und Frühlingsboten machen sich breit.
Gut, dass ich eben beim Morgenspaziergang wenigstens das Handy dabei hatte.
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Ich hab da so einen Rollwagen mit durchscheinenden Plastik-Stapelboxen, den ich für mein Bastelmaterial nutze.
Diesen habe ich nun mit Hilfe des Plotters beschriftet.
Damit diese Beschriftung besser zur Geltung kommt, habe ich an den Boxen vorne von innen weißes Papier dagegen geklebt.
diesen Post verlinke ich zu Frau Waldspecht
einen schönen Sonntag wünscht gabi
an unserer Eissporthalle fühlen sich nun richtig wohl.
Endlich passt das Wetter auch zur Wandbemalung.
aufgenommen letztes Jahr im September - ich denke, dort ist nun Hochbetrieb
Schilderwald ist ein Projekt von Arti
gestern in der Ohligser Heide
Tagsüber wurde es wärmer 😀 und die Temperaturen stiegen von -10° auf -6°
Das sich der Wind gelegt hat, ist es nun besser zu ertragen, wir wählten bewusst nur eine kleine Runde,
hatten an dessen Ende aber das Gefühl, dass Dina noch gerne länger gelaufen wäre.
Da wir jetzt immer öfter mit ihr raus müssen, weil sie nicht mehr so lange einhalten kann,
hielten wir das aber doch für ausreichend, sie soll schließlich nicht krank werden.
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Ich habe gestern meine erste Pop-Up-Karte gebastelt.
