Close to the ground

 letzte Woche am Rhein

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"Close the ground"

 ist ein Projekt von Jutta

Ich sehe ROT

Schon  etwas verwittert, aber noch ist das ROT zu erkennen

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ICH SEHE ROT ist ein Projekt von 

Jutta

August- Collage

 

Der August  war heiß und trocken

und er brachte und  erst mal viel Kummer und Sorgen.

am 010.8.22 hatte Micha  den 2. Schlaganfall, nur 2 Monate nach dem 1.

Wieder Rettungswagen, diesmal mit Notarzt zum Krankenhaus, diesmal in die Lukas-Klinik, die einen Spezial-Station für Schlaganfallpatienten hat.

Nach knapp 2 Wochen zur Reha nach Bad Berleburg.

Diese wurde letzte Woche dann verlängert, bis zum 14.09.22,  um noch Feinheiten einzuüben.

Für mich hieß das , nach täglichem Testen und Krankenbesuchen in der Klinik bzw dem Garten der Klinik,
nun nur noch 1x die Woche Testen und lange Besuchsfahrten . 

So ein Besuchssonntag zieht sich mächtig in die Länge, kurz nach 9:00 fahre ich los
und bin abends  gegen 18:00 wieder daheim.

Die Treffen finden im Garten und auf dem Parkplatz statt, 

da Dina nicht in die Klinik rein darf.

3x war ich jetzt da.

Beim 1. Mal saß Schatzi vorsichtshalber noch im Rollstuhl, beim 2. Mal kam er mir mit dem Rollator entgegen.
Ende letzter Woche bekam er dann einen Spazierstock, den er gestern vergessen hatte
und mir mit einer Tasche voll Wäsche  ganz ohne entgegen kam. 

Noch schwankt er etwas - aber es wird !

Sprechen geht auch viel besser. 
Noch sind Gefühlsstörungen und leichte Taubheit vorhanden, aber auch das wird sich mit der Zeit bessern,

Wir sind zuversichtlich.

Alle Monats-Collagen von mir findet ihr:  

http://www.kaeferchengabi.de/PhotoImpakt/PI2/PI2H.htm

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noch mehr findet ihr bei  Birgitt

Aufrüsten für den Herbst

 2 Jersey-Stoffe ,vom letzten Stoffmarkt, warteten noch darauf verarbeitet zu werden.

Entstanden sind 2 Shirts und aus den Resten jeweils ein Loop . 

Diese kann man entweder zum Shirt tragen oder auch zu anderen Oberteilen kombinieren. 

Shirt 1 mit Falten am Halsausschnitt,

und Shirt 2 ganz schlicht, das Muster ist auch so auffällig genug.

.... und gestrickt wird natürlich auch...... eine Strickjacke für Herbst und Winter,

 um sie  an kalten Tagen noch drüber zu ziehen

wörtlich genommen

 

Kiki am Rhein

 

Niedrigwasser am Rhein

 ... und die Schiffe erscheinen einem so nah 

und sind nur wenig beladen, ragen weit aus dem Wasser hinaus.

Gestern morgen bin ich mit Dina zum Rhein gefahren, ich wollte mal raus aus der Wohnung, ein bisschen spazieren gehen, Steine sammeln und Puppenfotos machen (die zeig ich dann Morgen)

Nur ein Stündchen, dann wurde es uns zu warm und wir sind langsam zum Auto zurück, 

um zu Hause zu sein, bevor die Hitze zu stark wird

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DND ist nun ein Projekt von Mainzauber 

Close to the ground

 hier wird bald was auf die lange Bank geschoben

und zwar Holzlatten

Schon  seit ein paar Wochen ist die große Bank im Südpark abgesperrt.

Der link zeigt Bilder vom  Werdegang der Bank von 2006 bis zu seiner ersten Sanierung in 2012

Erst wurde alles auseinander gepflückt, dann kamen die Stützen für die Sitzfläche neu lackiert wieder dran und jetzt sind sie dabei, alles neu mit Holzlatten zu verkleiden.

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"Close the ground"

 ist ein Projekt von Jutta

gesrickt, genäht, gebastelt

 irgendwie muss Frau sich ja den Tag vertreiben

und noch ein bisschen am Computer bearbeitet

Besuchsfahrt

Gestern Morgen bin ich dann wieder nach Bad Berleburg gefahren.

Diesmal bin ich schneller da gewesen, keine Straßensperrungen (mit langen Umwegen) wie letzte Woche. 157 km, davon 90 km Autobahn, ca 20 km Schnellstraße, Rest Landstraße.

Und so bin ich mit Dina erst mal ein kleines Stückchen spazieren gegangen bevor wir uns an den Rand des Klinik Gartens begaben und dort darauf warteten, dass Micha rechts von den kleinen Raucherhäuschen den Weg lang kam.

Diesmal mit Rollator - Rollstuhl ist nun Vergangenheit 😀

 Das Reha -Zentrum Bad Berleburg vom Garten aus - von vorne oder den Ort selbst oder den Schlosspark habe ich bisher noch nicht gesehen, werde ich wohl auch nicht, denn alles ist sehr bergig dort, so dass wir da bestimmt nicht Spazierengehen können/werden.

Wir gingen zurück zum Parkplatz und verbrachten den Nachmittag dort im Schatten, diesmal hatte ich 2 Klapphocker eingepackt. Zwischendurch machten wir einen kleinen Spaziergang von Parkplatz zu Parkplatz, zum Schluss dann noch zum Parkautomaten und wieder zurück zum Auto. 

Nach ca 3 Stunden bin ich wieder zurück gefahren. diesmal wieder mit Umweg, weil das Navi mich durch einen gesperrte Straße schicken wollte (deshalb anstatt  Abkürzung ca. 12 km mehr). 

Bei Leverkusen dann Stau auf der Autobahn, so dass ich auf die glorreiche Idee kam die letzten 20 km Landstraße zu fahren, da stand ich dann aber wirklich an jeder Ampel, das  war also keine Zeitersparnis.

Ach ja..... geblitzt wurde ich ach noch  kurz nach Abfahrt, am Ortseingangs eines kleinen  Städtchens, ich war am runterbremsen, aber noch zu schnell.

Der 2. Blitzer meines Lebens, ich kann mich bisher nicht beklagen.

Tor in die Woche 34

 aus dem Archiv

Schleusentor zwischen dem Innen- und Außenhafen in Hooksiel und wenn was großes durch will geht auch noch der "Deckel" hoch

leider gehen mir nun die Türen/Tore aus

einen schönen Sonntag wünscht gabi

 Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova 

wörtlich genommen

 

ich hab sowas noch 

Friedensengel

 dieser Engel mit Taube steht eben falls vor dem Kunstmuseum Solingen

und Frieden könnten wir nun wirklich gebrauchen

DND

 eine der weinigen Heckenrosen, die noch nicht vertrocknet waren

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DND ist nun ein Projekt von Mainzauber 

Close to the ground

  Für die Fotos habe ich schnell mal halt gemacht vor dem Kunst-Museum-Solingen

die Kleine ist übrigens letzte Woche aus China angereist

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"Close the ground"

 ist ein Projekt von Jutta

Ich sehe ROT

 

Letzte Woche musste ich auch mal zum Arzt, weil mein Blutdruck in den Keller ging und mir total schummrig war.

 Ich wollte wissen , ob ich den Blutdrucksenker nicht mal für ein paar Tage anders dosieren darf.

Im Sprechzimmer hing dieses Bild.

 

ICH SEHE ROT ist ein Projekt von 

Jutta

so heiß

 

Gestern war sehr anstrengend, insgesamt 340 km gefahren um Micha mit Dina in der Reha zu besuchen

.... weshalb das Treffen auf dem Parkplatz stattfand.

Kein wirklich schöner Ort.

Geht halt nicht anders, besser als sich gar nicht zu sehen.

Wieder zuhause habe ich es wenigstens noch so halb in den Südpark geschafft, mehr wollte Dina nicht.

Anscheinend genau zur richtigen Zeit, denn ich habe gleich 4 Steine gefunden und mich riesig drüber gefreut.

Erst mal machen sie Pause, bis es bei uns wieder rund läuft,

dann dürfen sie im Wohnmobil mit uns auf Reisen gehen

Tor in die Woche 33

 das Kriegerdenkmal steht in Hopsten gleich neben der Kirche

einen schönen Sonntag wünscht gabi

 Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova 

...und auf einmal geht es ganz schnell

 Gestern die mündliche Zusage von der Krankenkasse zur Reha erhalten und gerade rief Micha an, dass er Morgen früh nach Bad Berleburg gefahren wird.

Noch ist nichts gepackt, ich weiß nach nicht was er alles braucht. Ich  werde es  am Wocheneden dann mitbringen, wenn ich ihn zusammen mit Dina besuchen fahre. Es sind ja nur 150 km eine Strecke. mal sehen, wie oft ich das schaffe.

kleine Fortschritte

 Langsam aber stetig geht es bergauf.

Micha begrüßt mich nun immer schon vor dem Krankenhaus im Rollstuhl.

Den Test brauche ich nur um 1x mit ihm durchs Krankenhaus zu gehen, in den Garten.

Dort halten wir uns dann während der Besuchszeit auf. 

Mit dem Sprechen ist es viel besser geworden und ich verstehen ihn nun auch meistens am Telefon.

Die Empfindung-Störungen sind auch nicht mehr ganz so schlimm, ab und zu kribbeln nerven in Bereichen die eher taub sind. 

Wir warten auf Nachricht von der Krankenkasse, wann es weiter geht zur Reha, denn im Krankenhaus selbst wird fast nichts mehr gemacht.

Heute zeigte er mir das er auch fleißig laufen übt. alles noch sehr wackelig, erinnerten seine wenigen Schritte mich an den Diner von "Dinner vor One"

Man ist zuversichtlich dass sich das alles noch gibt.

Und immer wieder der Satz: das dauert sie brauchen Geduld.

Geduld haben, fällt Micha aber schwer.

Tor in die Woche 32

 die Kirche in Hopsten

einen schönen Sonntag wünscht gabi

 Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova 

Resteverwertung

 unterwegs stricke und häkele ich am liebsten Kleinigkeiten 

und so entstand aus Sockenwollresten  und einem Stück Filz

eine neue Hülle für meinen Fotoapparat

Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Deshalb heißt es für uns schon wieder #postivdenken und hoffen, #alleswirdgut , auch wenn die Auswirkungen des 2. Schlaganfalls bei meinem Schatz doch heftiger zu sein scheinen, wie vor 2 Monaten.

Jetzt müssen wir da erstmal wieder durch, diesmal ist die Reha auch schon beantragt.

..... und irgendwann sind wir dann auch wieder mit dem Roadrunner unterwegs.

Es geht aber schon aufwärts. Micha begrüßte mich heute im Rollstuhl vor der Klinik.

Gehen und auch Stehen klappt noch nicht. Sprechen nur flüstern, ansonsten krächzt er nur. Die linke Gesichtshälfte hängt etwas und ist taub , und rechte Körperseite ist ebenfalls gefühllos.

Laut Ärzten war es nur ein leichter Schlaganfall, am Hirnstamm, da wo alles eng aneinander drückt, deshalb auch die verkreuzten Syndrome, die nachlassen sollen wenn die Schwellung weg geht. es wird aber dennoch ein längerer Heilungsprozess sein.

2-3 Monate wird er nicht fahren dürfen und er kommt wahrscheinlich schon aus dem Krankenhaus heraus in die Reha.