Samstag, 31. Oktober 2020

Happy Halloween

Allen die es feiern wünsche ich einen gruseligen Abend



wir selbst feiern das nicht, aber ich habe diese Woche ein paar Steine bemalt und ausgelegt





Freitag, 30. Oktober 2020

Letzte Chance??????

 

Zug-Vogel


.......wir werden sie ergreifen und noch mal kurz für ein verlängertes Wochenende auf Tour sein.


Was das Foto damit zu tun hat?

Wir sind ein wenig, wie das zu erratenen Wort.

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Herbst

 

bei uns bisher meist sehr nass




die schöne Färbung der Bäume strahlt diesmal gar nicht so richtig





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diesen Beitrag verlinke ich zu

DND

der Natur-Donnerstag



ist ein Projekt von Jutta

Dienstag, 27. Oktober 2020

Ich sehe ROT

der steht  vor dem Schwarzwaldmuseum  Vogstbauerenhof/Gutach




ich sehe rot 

ICH SEHE ROT ist ein Projekt von 


Montag, 26. Oktober 2020

Schwein gehabt

 auf der Mauer auf der Lauer


fand ich ein schönes Graffiti







Projekt DigitalArt von Jutta 


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"Schwein gehabt" hatten wir auch am Samstag, als wir Freunde bei Bonn besuchten.

Schon lange vor uns hergeschoben, weil meinen jüngste Tochter sich von Freund trennt und einen neue Wohnung bezieht. Micha war eingespannt beim Fußbodenlegen und gestern auch beim Umzug.

Den Samstag hatten wir uns allerdings für unsere Freunde freigehalten.

Kein in den Arm-nehmen zur Begrüßung , saßen wir zusammen bei offenem Balkontür und tranken zusammen Kaffee. Danach wollten wir Frauen etwas später mit Dina einen Spaziergang machen, während die Männer noch einiges zu Arbeiten hatten.

Micha hatte einen Abdeckung für einen Gartenmauer gebaut, die nun endlich mal komplett dran gebaut werden sollte. Willi war dabei das Schlafzimmer umzubauen. Wir Frauen saßen im Wohnzimmer.Es war schon eine Weile Durchzug. Ich dachte, Willi hätte das Fenster im Schlafzimmer auf, aber nein, die Haustür stand sperrangelweit offen, weil er Material rein transportiert hatte ......

und Diana, die keinen offen Türen kennt,  war weg!


Anette und ich sind gleich ins angrenzende Feld, um zu gucken ob Dina da hin gelaufen ist, weit und breit nichts zu sehen. Wir haben sie einen langes Stück längst des Feldweges gesucht.  Das ist der einzige Weg, den sie dort kennt, weil wir immer dort mit ihr spazieren waren. Für mich eigentlich am logischsten, dass sie genau dort unterwegs sein könnte - aber Fehlanzeige.

Zurück zum Haus - Nein sie ist nicht zurück gekommen! OK, dann in der anderen Richtung suchen, der kleinen Straße entlang - hoffentlich ist sie nicht runter bis zur Hauptstraße.

In jeden Garten/Hauseingang geguckt  - nichts! In der nächsten kleinen Querstraße sahen wir dann weiter hinten Leute, die könnte man ja mal fragen.....


und dann ein fröhlicher kleiner dicker Beagle,  der mir entgegen zog, befestigt an einem Gürtel.....

Dank Tierperso hatte man schon versucht mich übers Handy zu erreichen , das hatte ich allerdings in der Aufregung,  drinnen liegengelassen. 

Da sie auf dem Tierperso gesehen hatten, dass Diana aus Solingen kommt, waren die Leute nun dabei zu schauen, wo vielleicht ein Auto aus Solingen parken könnte.


Sie hatten die Haustüre offen gehabt und Diana war einfach der Nase gefolgt. Genau wie unser Freunde, hatten diese Leute ein Katze..... und der Geruch des Katzenfutters verriet Dina, bestimmt, dass sie da ja vielleicht gar nicht so falsch ist, und ist erst über den Napf hergefallen und hat es sich  munden lassen.

Der Kater der Leute muss nur verdutzt geguckt haben, vor so viel Dreistheit von Dina.


Ich war so was von froh, den kleinen Ausreißer wieder zu haben - was hätte alles passieren können?




Sonntag, 25. Oktober 2020

nun aber los..... unsere große Tour - Fazit

 

Und hier nur unsere verrückte Tour im Bild

 

 

 

 

Fazit :  

Wir haben immer wieder umgeplant.  

Sei es weil Coronazahlen anstiegen, sei es wegen Autopannen
und auch weil wir uns nicht so willkommen fühlten. 

 

Wir haben viel gesehen, auch wenn wir fast nur in der Natur  waren.

Selten mal ein Bummeln  und ein Eis in kleinen Städtchen,

ohne dabei anderen zu nahe zu kommen. 


Wir haben diesmal bewusst kleine und ganz kleine Plätze angefahren,

um Menschenmengen zu meiden.
Das brachte es mit sich, dass wir sehr oft, meist  in kleinen Orten, gar nichts fürs Stehen bezahlen mussten, sondern lediglich den Stromautomaten fütterten.
Manchmal war der Strom dort etwas teurer wie üblich,
aber ich finde das vollkommen Ok , wenn man sonst nichts zahlen muss.

 

Was ein bisschen fehlte, war das Gefühl mal was ganz neues zu sehen/erleben. 

 

Natur im Bereich Mittelgebirge ist doch, egal wo in Deutschland, recht ähnlich. 

 

Nichts desto trotz, haben wir die Zeit genossen.

Nur auf die Pannen hätten wir gerne verzichtet. 

 

 

 

Tourlänge:  

mit dem Roadrunner = 4.915 km + 753 km mit dem Leihwagen =  5.668 km

 

 

Kosten:

 Diesel = 451,64 € = 435,54 L = 9,22L/100km

 Stellplatz/ Strom/ Kurtaxe =  351,40 €

Reparatur = 1.080 €

 

 

Lebensmittelkosten hielten sich im für uns üblichen Rahmen.

 

Wir haben ab und an mal ein Eis gegessen und

1x Essen vom Restaurant, abgeholt und  im Womo gesessen.

Auswärts Essen ist zur Zeit nicht unser Ding.

 

Wären die Reparaturkosten nicht, wäre es ein sehr sparsamer Urlaub gewesen.

T in die Woche 44

Diese Tore sind für Welpen, damit die Kleinen sich zurückziehen können, wenn der Trubel 

auf dem Hundeplatz in Neßmersiel zu doll werden sollte.

Sozusagen ein Hunde-Kindergarten 😆

Gesehen habe ich sie im Frühjahr, 

Als wir jetzt dort waren, war es leider (schon) abgebaut.





 ich wünsche einen  schönen Sonntag 

 passt auf euch auf und bleibt gesund

 gabi







Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova

Samstag, 24. Oktober 2020

nun aber los..... unsere große Tour - 17

30.09.20 

Lathen – Burgsteinfurt = 99km

 

Wie schon die letzten Tage starteten wir auch heute im Nebel.
Und erst kurz vor Mittag, als wir ankamen, wurde es klarer. 

Dort, wo wir uns zuerst hinstellten, scheint die Stromsäule defekt zu sein,
auf keiner der Steckdosen war Strom, nachdem wir sie „gefüttert „ hatten.  

Deshalb haben wir uns gegenüber hingestellt, hier funktioniert es. 

Nachmittags waren wir im Städtchen bummeln und haben uns ein Softeis gegönnt. 

 

Ein Blick in den Kühlschrank und die Vorräte sagt uns ebenfalls, dass der Urlaub zu Ende geht. 
Es reicht noch für heute Abend, zum Frühstück und morgen  auf der Fahrt….. Somit wird auch nichts mehr eingekauft. 

 

So ein bisschen Wehmut macht sich breit….. Noch eine Nacht, dann sind 5 Wochen im Roadrunner um. 

2€ Strom (+1€ den der defekte Automat geschluckt hat) 



01.10.20 

Burgsteinfurt – Solingen = 147 km 

 

Erst Landstraße und kurz vor dem Ruhrgebiet rauf auf die Autobahn.

Um 13:00 war alles ausgeräumt. 

 

 

Bey bey Roadrunner…… es waren schöne 5Wochen in und mit dir

 


Freitag, 23. Oktober 2020

nun aber los..... unsere große Tour - 16

28.09.20 

Hohenkirchen – Nesmersiel – Blomberg = 93 km 

 

Als wir aufwachten war es kühl, die Heizung war ausgegangen, die Gasflasche war leer…

..und es war „dicke Suppe“. 

 

Wir gingen Brötchen holen, Micha wechselte die Gasflaschen und ich machte Frühstück.
Diesmal kam auch noch jemand kassieren, leider mussten wir auch wieder Kurtaxe löhnen.  

Der Nebel wurde während wir Richtung Neßmersiel fuhren noch dichter.
Erst am Meer lockerte es wieder etwas auf. 

Neßmersiel ist für uns auch nimmer so ein MUSS.
Hier kann Dina so schön am Hundestrand toben, ohne Leine, da 2 Plätze eingezäunt sind.  

Und die Kurtaxe, die wir in Hohenkirchen noch gezahlt hatten, berechtigt auch zum Besuch an diesem Strand.
Somit waren nur noch 1 € für Dina zu entrichten. 

 

Anschließend fuhren wir ins Landesinnere nach Westerholt, der Stellplatz dort war voll.
Weiter nach Blomberg, hier war fast alles leer…..

Wir haben dann auch ganz schnell die Heizung wieder an gemacht. 

3€ Strom 



29.09.20 

Blomberg – Strücklingen – Papenburg – Lathen = 149 km 

 

Es wird Zeit, Richtung Heimat einzuschlagen. 

Auf Empfehlung hin wollten wir uns die Region an der „Sagter Ems“ anschauen und vielleicht am gleichnamigen Stellplatz bleiben. 

Der Platz machte einen guten Eindruck. Allerdings konnte man sich nur zu bestimmten Zeiten dort anmelden
und bekommt eben auch nur dann die Zugangskarte zum Sanitärbereich. 

Wir kamen gegen 11:00 dort an, und hatten somit bis 16:00 warten müssen…… dafür aber war der Druck in uns zu groß. 
Somit blieb uns nichts andres übrig, wie auch fürs Grobe die eigene Toilette zu nutzen, und dies gleich zu entleerten. 

 

Nun gab es für uns eigentlich keinen Grund mehr dort zu bleiben, der Platz war zwar schön,
aber los war hier drum rum wieder rein gar nichts, das Wetter lud auch nicht zu längeren Spaziergängen ein. 

Also sehen, ob man was findet in Nähe der Meyer Werft …. 
Das ist bestimmt interessant und irgendwas zu gucken gibt es drum rum wahrscheinlich auch.  

Also paar km weiter bis nach Papenburg. Leider war dort, wo sonst Wohnmobile stehen dürfen, eine Kirmes aufgebaut…..
Weiter suchen…. Ein Stellplatz beim nächsten Camping  war absolut überteuert und 8 km von der Werft entfernt,
nix drum rum außer Landschaft…..so ohne Fahrrad  zu Fuß sind wir hier aufgeschmissen. 

Einen weiteren Platz fanden wir (weil schlecht ausgeschildert?) nicht 
und der nächste existierte gar nicht mehr, er hatte einem Feriendorf weichen müssen. 

Mittlerweile fing es an zu regnen, so dass wir kaum spazieren gehen werden…. 
50 km sind wir nun schon weiter wir geplant… 
Hunger macht sich breit….,also quartierten wir uns bei der nächsten Möglichkeit ein. 

In Lathen bei einen Stellplatz/Restaurant/Campingplatz an einem kleinen See. 

14€ mit Strom und Sanitär   

für WLAN hätte man noch mal 4€/Tag zahlen müssen (nein danke) 

 

E ist ganz schon herbstlich geworden. Der Regen ist in ab und zu Nieseln übergegangen und alles wirkt trist…..
Dabei ist es im Sommer bestimmt sehr schön hier mit Badessee,  Angelsee und Minigolf. 

Donnerstag, 22. Oktober 2020

nun aber los..... unsere große Tour - 15

26.09.20 

Butjadingen/Fedderwardersiel  Dangast = 76 km 

 

In bekanntem Terrain angekommen, von nun an wird es schwierig, was ganz neues zu entdeckten. 

Es ist Wochenende und somit dürfte es zusätzlich schwierig werden, 
einen schönen Stellplatz zu ergattern, wenn man zu spät ankommt.  

 

Somit sind wir nur bis nach Dangast gefahren und waren vorher noch schnell in Varel einkaufen, wo ich dann diese Skulpturen entdeckte. 

 

Unser  Plan ging auf und wir haben wieder ein feines Plätzchen in erster Reihe erwischt. 

Gegen Abend zog es sich zu und es fing an zu regnen.
Es hörte sich nach mehr an, weil gleichzeitig Wind aufkam. 

 

Und der ließ uns nicht schlafen. Volle Breitseite rüttelte er mit ca 40 km/h am Womo.
Es knirschte und knackte und war irgendwie schon unheimlich.
Der Regen hatte aufgehört, aber der Wind blies in einem durch.  

Wenn man schon nicht schlafen kann vielleicht hilft ja dann Kaffee und ne Tüte Lebkuchen? 

 

So ein voller Bauch beruhigt schließlich auch ein wenig. 
Gegen 3:00, haben wir es dann noch mal mit schlafen versucht, das klappte dann irgendwann,
aber es blieb eine unruhige Nacht. 

 

Morgens hatte der Wind sich ausgepustet. 

10+2 € 




27.09.20 

Dangast – Hooksiel  - Hohenkirchen = 70  km

 

Heute wollte ich nach Hooksiel Backfisch essen….

Und ein bisschen spazieren gehen.

Danach sind wir noch en Stückchen weiter nach Hohenkirchen ans Wangermeer. 

Auf diesem kleinen Platz haben wir dieses Jahr schon mal gestanden, als wir dieses Jahr im Frühling hier im Norden waren. 

Für heute reicht das, wir sind müde und wollen jetzt nur noch unsere Ruhe haben. 

Abends hat es dann ab und zu wieder geregnet.

 

5€  +1,5€ Strom + 3€ KT 

Mittwoch, 21. Oktober 2020

Schilderwald Woche 43/2020


Letztes Jahr in Rothenburg gab es ein Geschäft mit ganz vielen Schildern im Schaufenster - ich denke da ist für jeden was dabei




Schilderwald ist ein Projekt von  Arti


noch mehr Schilder findet ihr HIER

nun aber los..... unsere große Tour - 14

24.09.20 

Brokdorf  - Stade/ Festung Grauerort = 122 km

 

Weiter Richtung Westen, das heißt wir müssen über die Elbe. Nur wie?...

Von der Elbfähre hört man schon seit Wochen von Wartezeiten von mindestens 1,5 Stunden und im Berufsverkehr auch mehr. 

Wir kennen die Fähre vom letzten Jahr, da hatten wir damals wohl Glück gehabt, denn wir haben nicht sehr lange dort warten müssen. 

 

 Erst mal bis nach Glücksburg und richtig einkaufen und dann weiter, ungefähr bis nach Stade, Das war die Plan´.
 Mit Fähre 37 km , über Hamburger sind es dann schon 107 km. 

 

Wir entschieden uns für den langen Weg und haben das auch nicht bereut.

Zum Einen war es schön da dran vorbei zu fahren, wo wir vor 4 Jahren während unseres Ostsee Urlaubs gewesen sind
und es war wirklich beeindruckend über die Elbbrücke zu fahren….. 
 

Tolle Aussicht inklusive und Stau wie auf der Autobahn (das wäre die 3. Möglichkeit gewesen) hatten wir auch nicht. 

 

Weiter fuhren wir vorbei an Obstplantagen durchs Alte Land bis Stade.

Kurz vorher haben wir Mittagspause gemacht und sind am Elbdeich spazieren gewesen. 

 

Der Stellplatz in Stade war voll und wir suchten nach einer Alternative und haben dabei was ganz uriges gefunden. 
In/an einer alten Festung ist ein Platz am entstehen. Man steht quasi mitten auf dem Exerzierplatz. 

Es wird drum rum noch renoviert und Entsorgung fehlt noch.  

Ich finde das ist mal was ganz anderes und  denke das wird irgendwann  richtig toll dort. 

 

Nur 300 m entfernt ist Sandstrand an der Elbe.

 Dina hatte richtig Spaß dort mal richtig Gas zu geben. 

 

..... und die Brötchen werden einem auf Wunsch ans Womo  gebracht 

10 € 




25.09.20 

Grauerort – Butjadingen/Fedderwardersiel = 104 km 

 

In der Nacht und auch am Morgen regnete es noch….. Jetzt kommt der Herbst mit riesen Schritten. 

Aber wieder hatten wir Glück und wir fuhren der Sonne entgegen. 

Wir überquerten die Weser von Bremerhaven nach Nordenham. 

JA….  Unser Roadrunner kann auch schwimmen, zumindest dann wenn eine Fähre drunter ist J 

Der Stellplatz bei Nordenham war eigentlich sehr schön und fast leer. 
Drum rum war kaum was und die Sanitärräume waren immer noch abgesperrt. Und WLAN ging auch nicht. 

 Hmm ….., das geht mittlerweile fast Überfall anders. 

Wir überlegten, suchten schnell nach einer Alternative und fuhren ein paar km weiter nach Butjadingen/ Fedderwardersiel. 

Hier bei einem kleinem Yachthafen haben wir derzeit Blick auf den Matsch J  bis rüber nach Bremerhaven…… es ist Ebbe. 

Leider, bedingt durch die “Nebenkosten“,  relativ teuer.
Dafür sind aber auch die Sanitärräume offen  und das Wlan geht auch! 


und:  WIR SEHEN IN ERSTERREIHE !! 

 

12,00 Stellplatz + 2,50 Strom + 1,50 Hund + 2x2,50 KT  = 21€ 

Dienstag, 20. Oktober 2020

Creadienstag

 Ich bin wieder fleißig am Socken stricken.

Und zwar so, wie ich sie am liebsten trage:
kurz am Bein, weil ich schon weit unten sehr kräftige Waden habe
und ich alle gekauften Socken deshalb umschlagen muss.



so reichen 100gr Sockenwolle in Kombi mit einem uni Rest, auch gleich für 2 Paar




Dienstag
noch mehr Kreatives findet ihr HIER

nun aber los..... unsere große Tour - 13

22.09.20 

Rendsburg/Hörstel – Büsum = 76 km 

Von der aufgehenden Sonne Geweckt werden hat was ! 

Da der Blinker nicht immer automatisch vom Lenkmechanismus zurück gestellt wurde,
 sind wir noch mal kurz bei der  Schrauberzentrale vorbei gefahren…..
das wird wohl nur eine kleine Einstellungssache sein, die gestern bei der Probefahrt nicht aufgefallen ist.
Noch mal kurz dran schrauben - und dann funktionierte auch das wieder. 

Während am Roadrunner geschraubt wurde hat Micha mit Uschi den Leihwagen zurück gebracht. 

Danach starteten wir durch Richtung Büsum. 

…. Und fanden auch gleich noch einen Plätzchen auf einem riesigen Wohnmobil Park, ca 120 Stellplätzen. 

Nicht das, was wir sonst gerne anfahren, wir lieben halt kleinere Plätze,
aber hier oben gibt es nicht viele Stellplätze, dafür umso mehr teure Campingplätze.

13 €  plus KT

 

 Es roch nach Fischbrötchen, …. Aber das war vorgefertigte Ware. Schade!!!  
Die Kibbelinge die wir uns holten kamen aus der Tiefkühlung.
Da erwartet man gleich neben einem Hafen schon was anderes. 

Geschmeckt hat es trotzdem. 

Nachmittags waren wir dann im Hafen spazieren.

23.09.20 

Büsum – Brokdorf = 97 km 

… und ein bisschen drum rum, aber immer schön  durch kleine Straßen, so durch ganz viel Gegend ……
und keine Möglichkeit mehr einzukaufen.


Die Fähre fuhr nicht.
Ohne Fähre sollten es laut Navi anstatt knapp 20 km, 85 km sein.
Dabei hatte ich eben noch eine andere Strecke Richtung Itzehoe ausgeschildert gesehen…..
Und schon ging es über eine hohe Brücke über den Nordostseekanal……
und es war kaum weiter wie vorher angegeben.

Warum unser Navi das nicht wusste? 

Am Stellplatz angekommen freuten wir uns über eine noch gut gefütterte Stromsäule. 

Spaziergang über den Deich ist auch schon gemacht…..

Dinas machte Bekanntschaft mit einem Schaf….. Und entschied sich besser doch  in Deckung zu gehen. 

 

Hier im Ort soll ein kleiner Supermarkt sein…..
Da waren wir dann später schnell zu Fuß eine Kleinigkeit fürs Abendessen einkaufen 

10€