Donnerstag, 30. April 2020

April- Collage


Zuhause-bleiben und  Maske-tragen, Abstand-halten, Kontaktsperre, Ostern ohne Familie feiern

aber auch viel Sonne, einsame Spaziergänge in der Natur, , neuer TÜV für den Roadrunner, mit dem wir nun vermehr spazieren fahren, denn übernachten ist nicht erklaubt, alle Campingplätze und Stellplätze sind geschlossen. ..... die Autobahnen sind so leer wie selten - aber lieber fahren wir doch über Land.





Alle Monats-Collagen von mir findet ihr:  HIER



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mein Monat

noch mehr findet ihr bei  Birgitt

Kastanienblüte und Pusteblümen

steht nun in voller Blüte



und hier noch der blick vom Balkon rüber zur Kastanie
Nun wohne ich schon fast 40 Jahre gegenüber, aber mir ist noch nie aufgefallen, dass die Kastanie duftet.
Abends wenn wir vor dem Schlafengehen noch kurz mit Dina raus gehen, dann ist zur Zeit kein Verkehr mehr und genau dann kann man die Kastanie tatsächlich riechen.
Ist das nicht schön?



..... und die Löwenzahnwiese der letzten Woche
hat sich in ein Meer von Pusteblumen verwandelt

Gut, dass ich die Fotos Dienstag morgens im Kasten hatte, denn nachmittags hat es mitunter stark geregnet, sodass Blüten und Samen nur verstreut am Boden liegen



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diesen Beitrag verlinke ich zu

DND

der Natur-Donnerstag



ist ein Projekt von Jutta

Mittwoch, 29. April 2020

Immer wieder sonntags

 zieht es uns raus in die Natur
Diesmal war es sogar so, dass Micha samstags abends den Wunsch äußerte, schon morgens im Roadrunner frühstücken zu wollen – OK, Warum eigentlich nicht.
So sind wir schon um 7:30 auf den Beinen gewesen, haben alles für Frühstück/Mittag/Kaffee zusammen gepackt und Micha fuhr Brötchen holen und kam dann mit dem Womo vorbei, um mich und Dina einzusammeln.
 Nur ein paar km weiter in der Ohligser Heide machten wir Rast, gingen erst eine Runde mit Diana spazieren um dann gemütlich im Roadrunner zu frühstücken.
Nach dem Frühstück schnell noch das gelbe Zeugs  vom Fenster putzen und spazieren fahren.





Richtung Sauerland, zwischendurch haben wir am Straßenrand noch leckere Äpfel gekauft.
Weiter zum  Sorpesee  – hier war es aber viel zu voll und so fuhren wir nur 1km entfernt von Kindern und Enkeln dran vorbei (gerne hätte ich einen Abstecher gemacht, aber besser ist besser und wir verkneifen uns diese Kontakte, auch wenn es schwer fällt)
In Balve an der Höhle haben wir dann  einen Mittags-Snack (belegtes Brötchen und Apfel zu uns genommen und sind wieder ein bisschen mit Dina spazieren gewesen.


Da wir nicht auf dem gleichen Weg wieder heim fahren wollten, haben wir einfach mal Schmallenberg ins Navi eingegeben, danach weiter Richtung Olpe – sozusagen im Bogen Richtung Heimat,  mit mal etwas abgeänderter Strecke.  
Es war sehr schön, wieder andere, unbekannte  Straßen und Gegenden zu sehen.
Bei Lennestadt haben wir nach einem weiteren Spaziergang, uns mit dem mitgenommenen Kaffee und Kuchen gestärkt, bevor wir dann gemütlich weiter  Richtung Heimat fuhren.
Wir haben die Wirtschaft gestärkt  - denn wir haben auf den 325km Strecke natürlich Diesel verfahren (und dabei die Luft verpestet) – wir haben versucht ein bisschen Normalität zu leben.


Wir haben uns vor 2 Jahren den Roadrunner gekauft um damit zu reisen, das ist Sinn und  Zweck dieses Fahrzeugs – es wird uns derzeit verboten darin zu übernachten, ich finde das ist Einschränkung genug. Das Womo kostet uns ca 1000 € nur an Steuern und Versicherungen – die wir nicht in irgendeiner Art erstattet bekommen, wie andere, die Reisen stornieren mussten/durften – deshalb lasse ich mir nicht verbieten es auch zu nutzen, zumindest für Tagestouren


Ich sehe darin auch keine Verletzung der Corona-Verhaltensregeln. Denn wir sind den ganzen Tag allein, ob nun beim Fahren oder beim Spazieren gehen, gerne würde ich mal wieder irgendwo einkehren, vielleicht in der Sonne sitzen und ein Eis essen  - das geht ja alles nicht und wird ja auch akzeptiert.
Das was wir brauchen, unsere  Verpflegung, Toilette usw haben wir alles mit an Bord  = wir kommen niemanden zu nahe!
Nur wir und das Womo – und das ist im Moment auch richtig und auch gut so!



Dienstag, 28. April 2020

Ich sehe ROT - Creatives & DigitalArt 18/2020

Gesehen  vor längere Zeit in Bottrop und aus dem Auto raus fotografiert, deshalb die schlechte Qualität.
Aber man muss derzeit ja auf vorhandenes zurückgreifen

ich sehe rot

ICH SEHE ROT ist ein Projekt von 


Anne


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meine Vorgabe:


meine Bearbeitung:






Projekt DigitalArt von Jutta 

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Kreativ war ich auch wieder:

jetzt wo wir sie alle tragen müssen, brauchte ich noch ein paar Masken


und ein Gurkenglas aber ich ebenfalls "angezogen"

 es soll mir auf dem Balkon als Windlicht dienen

Montag, 27. April 2020

Einkaufen in der City und Corona






Unbezahlte Werbung durch Namensnennung


Gestern  habe ich  an meiner Brille so eine Nasenauflage verloren.
Deshalb ließ es sich heute  nicht umgehen, dass ich in die Stadt musste um das reparieren zu lassen.
Bei Fielmann wurde man einzeln eingelassen und mir wurde schnell geholfen – alles prima.
Da ich nun aber schon mal in der Stadt war, dachte ich,  ich gucke im Einkaufscenter und im C&A schnell mal ob ich eine Sommerhose finde. Dazu muss ich sagen, dass es in Solingen kaum noch andere Geschäfte gibt. Die sind in den letzten Jahren entweder geschlossen worden oder  eben ins Einkaufscenter umgezogen.
Mich hat das heute alles sehr abgeschreckt.  Einige der Geschäfte warten immer noch zu. Es waren Wege abgesperrt, so dass man nur in eine Richtung durch das ganze Center gehen konnte. Mal eben so nur schnell gucken war so nicht möglich. Bei Ernstings Family fand ich nichts. Bei den modernen Hosenschnitten sind die Beine unten immer so eng, dass ich mit meinen dicken Waden da gar nicht erst reinpasse. Angucken reicht mir da meist schon, probieren brauche ich da erst gar nicht. Ich brauche Hosen mit weiterem Bein und die finde ich halt nur in wenigen Geschäften. Somit blieb für Größe 44  dann im Center eigentlich nur noch H&M
Der eine Eingang  war zu, so dass ich in eine andere Etage musste. Dort wurde vor der Tür Schlange gestanden.  Mir tat die Hüfte jetzt schon weh, schließlich bin ich nicht mit dem Bus gefahren, sondern gelaufen. Die Möglichkeit, sich irgendwo hin zusetzten, und so zu warten, war einem genommen, weil dieser Bereich abgesperrt waren.
Also raus aus dem Center, mal gucken wie es bei C&A ist. Dieser war dann sowieso noch geschlossen mit dem Hinweis dass der Onlineshop doch besucht werden soll …… dann bin ich halt zu Fuß wieder Richtung Heimat – so schnell kriegt mich keiner mehr in die Stadt.

Also doch wieder online kaufen, wenn man dringend was braucht? Eigentlich wollte ich genau das nicht, sondern die heimischen Geschäfte  unterstützen, indem ich vor Ort einkaufe.
Online funktioniert derzeit ja auch nicht wirklich. Der  Postmann  teilte mir zu Beginn der Coronakriese mit, dass sie nun nicht mehr dafür aufkommen, wenn etwas nicht ankommt. Vorrang hätte Lebensmittel, Arzneien und Tierfuttersendungen. Verstehe ich irgendwie. Aber aufs Tierfutter habe ich letzten auch schon ganz schön lange warten müssen, bis es da war.
Meine Klamottenbestelleung bei Bonprix (da  passen mir die Hosen in Kurzgröße wirklich immer wie angegossen)  war nach 10 Tagen noch nicht mal bearbeitet, selbst die Mail, das meine Online-Bestellung registriert wurde, hat es diesmal nicht gegeben. Sodass ich die ganze Lieferung kurzerhand storniert hatte.  – Also gibt es keine neuen Klamotten, sehen wir halt zu wie wir mit dem vorhandenen auskommen…….. Nähen geht leider auch nicht, mir fehlen die Stoffe, da der Stoffmarkt ja erst gar nicht stattgefunden hat. Das Geld was wir da sparen, können wir ja gleich in die immer teurer werden Lebensmittelkosten stecken.


Irgendwie hatte ich Wut im Bauch und musste mir das mal von der Seele schreiben

es steht ein Zug

.....im Nirgendwo 
(nein, die alte Lokomotive steht in Monheim am Rhein)


 im vorbeifahren fotografiert

Sonntag, 26. April 2020

T zur Woche 18

Hier sind wir letzten Sonntag durch spaziert.
So ein richtiges Tor ist es ja nicht...... 
aber woher nehmen, wenn man nicht wirklich irgendwo hingekommen ist, 
wo es richtige Türen und Tore gibt?




Einen  schönen Sonntag 
 passt auf euch auf und bleibt gesund

wünscht gabi










Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova

Donnerstag, 23. April 2020

Löwezahn

die Wiesen sind gelb geworden






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diesen Beitrag verlinke ich zu

DND

der Natur-Donnerstag



ist ein Projekt von Jutta

Mittwoch, 22. April 2020

Schilderwald Woche17

dieses Schild trifft man in der Ohligse Heide öfters an


denn hier werden alte Wege renaturiert



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Schilderwald ist ein Projekt von  Arti


noch mehr Schilder findet ihr HIER

Dienstag, 21. April 2020

DigitalArt 17/2020 & Creatives

und wieder ein Motiv aus dem Wald
Vorgabe:



meine Bearbeitung:




Projekt DigitalArt von Jutta 

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Häkelweste
Verbrauch ca 300 g  (= 1,5 Bobbel) Verlaufsgarn
Nadelstärke 3

Dienstag
noch mehr Kreatives findet ihr HIER
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Montag, 20. April 2020

Fokus Woche 17






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Ist ein Projekt von Christa auf ihrem Blog 



What I Love




Die Kresse ist nun nach mehr wie einer Woche Wachstumszeit soweit, dass ich ernten kann



Sonntag, 19. April 2020

T zur Woche 17

am Freitag im Heidewäldchen entdeckt





einen  schönen Sonntag 
 passt auf euch auf und bleibt gesund

wünscht gabi










Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova

Samstag, 18. April 2020

Grün

werden schon die Wälder





oder:
wenn die Gabi mit der Dina spazieren geht

dann  sind beide, so wie gestern, gut drauf

Freitag, 17. April 2020

eine kleine Erfrischung

Brauchte Dina letzte Woche nach einem Spaziergang.
Erst wurde Wasser geschlürft, dann drin rum gestakst - und dann ganz unerwartet, legte sie sich für ein paar Sekunden einfach hinein in den kalten Bach. Zu kurz und überraschend , um mit dem Handy schnell noch ein Bild machen zu können.



Donnerstag, 16. April 2020

blühendes vom Osterspaziergang






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diesen Beitrag verlinke ich zu

DND

der Natur-Donnerstag



ist ein Projekt von Jutta

Mittwoch, 15. April 2020

So ganz anders

….war unser Osterfest dieses Jahr.
 Anders aber nicht schlecht, es gab auch schöne Momente.

Nicht wie sonst Familientreffen bei den Kindern und auch keine Übernachtungen im Roadrunner wie letzte Jahr.

Zu Essen gab es nichts besonderes, sondern das was da war, 
Süßigkeiten hatte ich nur wenig gekauft, aber ich habe mit dem ergatterten Mehl gebacken.


Karfreitag war es bei dem schönen Wetter draußen recht voll,
so bin ich mit Dina auch nur um den Blog spaziert….. insgesamt ein eher langweiliger Tag.
Aufenthalt auf dem Balkon war auch nicht wirklich möglich, das geht nur morgens oder abends, wenn nicht mehr ganz so viele dröhnende Autos (extrem laute Musik, selbst im Wohnzimmer scheppern die Gläser im Schrank) oder Motorräder vor der Ampel stehen.


Samstag sind wir dann zum Abstellplatz des Roadrunner, bei Michas Wohnung und haben dort fleißig geputzt und gewerkelt mit Kaffeetrinkern auf der Wiese. 
Später zuhause haben wir dann das 1. x gerillt in diesem Jahr. 
Das war ein Tag , der mir schon um ein vielfaches besser gefallen hat.



Sonntag wollten wir eigentlich früh raus, bevor es alle anderen tun – aber unsere Garage war bis zum Nachmittag zugeparkt – da war es uns für einen Spaziergang zu spät (ich war schon mit Dina um den Blog), und vor allem zu voll. 
Was zur Folge hatte, dass man den ganzen lieben langen Tag vor der Flimmerkiste rum gammelte (schrecklich) und eigentlich nur müde und lustlos war.


Das sollte uns am Ostermontag nicht wieder so gehen. 
Deshalb sind wir nach einem gemütlichen Frühstück mit den Roadrunner spazieren gefahren …. 
Ich weiß böse böse….  Wir sollen ja ZUHAUSE bleiben.
Aber mit welcher Berechtigung dürfen hunderte von Motorradfahrern unterwegs sein, jeder darf Garten und Schrebergarten nutzen, etc. und wir sollen brav im Wohnzimmer sitzen? 
Das Fahren des Wohnmobils ist erlaubt, nur das Übernachten darin nicht – so und das war‘s nun mit schlechtem Gewissen.


Leere Autobahnen, das hat was  und dann hinter dem Ruhrgebiet grünende und blühende Landschaften. 
Das  tat unserer Seele gut und wir waren ja auch total alleine. 
Stellplätze für Wohnmobile sind alle gesperrt. Wir hielten zwar vor  einem in Geldern an (dort waren wir vor 1 ½ Jahren schon mal) und machen einen Spaziergang  ganz weit von allen weg, um einen kleinen See herum. 



Anschließen noch ein kleiner Imbiss im Roadrunner und dann wieder gemütlich nach Hause fahren.
Dieser Tag hat richtig gut getan - mal raus kommen aus der Enge der Wohnung


Abends lieferte  uns dann Tochter Sonja auch noch einen Ostergruß an die Haustüre  und einen Brief der anderen Enkel aus dem Sauerland, der in ihrer Osterpost für uns mit im Päckchen lag.