.... war es am Montag.
Vorher haben wir noch bei schönsten Frühlingswetter einen Spaziergang in der Heide gemacht.
.... war es am Montag.
Vorher haben wir noch bei schönsten Frühlingswetter einen Spaziergang in der Heide gemacht.
Gleich 2 wunderschöne selbst gebastelte/gemalte Karten waren eben in meinem Briefkasten.
Jeweils innen ein feines Ostergedicht und ganz liebe Worte und Wünsche.
Ich hab mich so gefreut.
Das Osterlamm ist von Arti - Die Kombi aus Ostereiern Schmetterlingen und Blümchen ist von Christa.
Dazu noch Kräutersamen... die ich mir in den Balkonkasten streunen werde.
An beide geht ein ganze dickes
DANKE
Ihr habt mir eine große Freude bereitet.
Voriges Jahr zu unserem 5jährigen war der Tisch schon bestellt, als dann wegen Lockdown nichts mehr ging,
Dieses Jahr ist es leider es immer noch so , dass ein normaler Restaurantbesuch nicht möglich ist.
Es gibt Lieferservice oder Take-away - so oder so kommt das Essen dann nur lauwarm auf den Tisch. Da haben wir ehrlich gesagt, bisher keine guten Erfahrungen mit gemacht und es dann schnell auch wieder sein gelassen
ABER
Mittlerweile gibt es viele Lokale die ein Wohnmobil-Dinner anbieten.
Man reserviert sich einen Platz und darf dann dort im eigenen Wohnmobil ein leckeres Essen genießen.
Bestellt wird entweder schon im Vorfeld per Mail oder Telefon. Da haben die Lokale ihre eigenen Systeme.
In unsere Fall bekommen wir am Tag der Reservierung erst einen Stellplatz zugewiesen. Dann werden uns Tischdecke, Gläser besteck und Speisekarte bereitgestellt - siehe auch HIER
Dann wird telefonisch bestellt und auch zwischen den Gängen oder zum Bezahlen angerufen.
Das Personal kommt zum einem hin, betritt aber nicht das Wohnmobil - alles wird nur rein/raus gereicht, zu dieser Zeit müssen alle Masken tragen.
Wir freuen uns schon auf einen schönen Abend. und werden berichten
Herein geguckt, in meinen kleinen Wintergarten
Mein kleines "Gärtchen" habe ich diese Woche österlich heraus geputzt.
Auf geht's zur etwas verfrühten
Ostereiersuche
einen schönen Sonntag wünscht gabi
Eigentlich mag ich Blumen lieber draußen,
aber abgeknickte Blüten nehme ich auch mal von unterwegs mit.
Sie dürfen dann in meiner Vase weiter Freude bereiten
Mein März stand im Zeichen des Wanderparkplatzes (mal mit mal ohne Übernachtung) - unsere Alternative zu geschlossenen Stellplätzen und eine gute Möglichkeit für Spaziergänge in einsamen Gegenden. So begegnet man kaum Jemanden und ist trotzdem draußen. Deshalb haben wir auch ganz viel Wald gesehen, was Dina gut gefallen hat. Doch was wir da sahen stimmt teilweise sehr traurig, überall wird zwangsweise gerodet, weil die Bäume abgestorben sind. Aber es wird auch viel aufgeforstet.
Die Highlights im März war das Treffen mit Tochter und Enkelkindern, die wir erstmalig nach 9 Monaten live sahen und ein Frisörbesuch nach etwas mehr wie 6 Monaten.
Wettermäßig war von eisekalt , meist grau in grau, Regen bis hin zum Sonnenschein alles dabei.
Diese Woche hatten wir Frühlingsanfang - aber es war kalt draußen und fühlte sich so gar nicht nach Frühling an.
Doch das soll ich jetzt ja auch ändern.
Trotzdem: Frühlingsboten gibt es schon jede Menge.
Noch ganz vereinzelt, aber die ersten Knospen der Baumblüte haben sich geöffnet.
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gesehen letzte Woche im Wald am Hiltruper See
20.-21.03.21
Ab ins Sauerland zum "draußen-Treffen" mit Tochter und 3 Enkelkindern (9 Monate haben wir uns nicht live gesehen).
Als Parkplatz wählten wir, nachdem wir noch 2 andere angeschaut hatten, dann doch den uns allen bekannten an der Balver Höhle,
der eignete sich dann doch am Besten für unser Vorhaben.
Wir gaben meiner Tochter Bescheid und schon bald waren sie da, weil sie nur ca 10 km von dort entfernt wohnen.
Mein Schwiegersohn war daheim geblieben. Er hat eine Immunschwäche und muss jedes Risiko einer eventuellen Ansteckung meiden.
Micha hatte noch Kleinigkeiten am Roadrunner zu machen
...und so zogen wir 5 „Weiber“ in Begleitung von 2 Beaglen los,
…… zusammen eine Runde spazieren gehen,
Steine auswildern…. ganz viel erzählen.
…... und dann den Rest des Tages alleine im Roadrunner genießen.
Dina ist müde vom Spaziergang und schnarcht nun vor sich hin.
Das Radio dudelt... es ist doch schön, dass wenigstens DAS mal möglich war.
Gegen Abend wollte Micha dann noch ein Stück fahren, um die Scheinwerfer noch mal zu testen.
Sie leuchteten uns bei der Nachtfahrt, letzte Woche nach dem Lampenwechsel zu sehr in den Himmel.
Das ließen wir im Laufe der Woche noch korrigieren.
Jetzt sind sie richtig eingestellt.
Wir fuhren so ca 20 km bis Finnentrop und verbrachten die Nacht auf dem kleinen Stellplatz Lennepark, zwischen Lenne und Bahnhof.
Leider war es hier nicht so ruhig wie erwartet, weil sich doch einige junge Leute mit ihren Autos auf dem Angrenzenden Parkplatz verabredet hatten.
Wir saßen noch mit der ersten Tasse Kaffee gemütlich im Bett und guckten Fernsehen,
als meine Tochter sich meldete und wir uns für einen weiteren Spaziergang verabredeten.
Nach dem Frühstück fuhren wir einen Wanderparkplatz nur 6 km entfernt bei Dünschede an.
Diesmal hatte meine Tochter es weiter und kam ca 1 Stunde später und auch nur mit dem jüngsten Enkelkind,
die beiden Älteren waren beim Schwiegersohn zuhause geblieben. Egal !
Dann eben nur zu dritt, mit den beiden Hunden.
die Flecke in der Mitte, das ist der Parkplatz
Micha blieb wie auch gestern beim Womo, diesmal hat er den groben Dreck abgespritzt.
Er hatte sich vor einiger Zeit eine Akku-Sprühpistole geholt, bei der man Schlauch und Pumpe in einen Wassereimer hängt.
So kann man auch zwischendurch mal eben mit klarem Wasser das Gröbste entfernen.
So eine Wäsche hätte ich nach dem Spaziergang auch gebrauchen können, wenn das Wasser nicht so kalt gewesen wäre,
denn Emma der 2 jährige Beagle meiner Tochter, wickelte mich ein, schlug einen haken, während ich über die Leine steigen wollte
und brachte mich so schon zu Beginn unsere Strecke tatsächlich zu Fall.
Es ist aber nichts passiert, außer dass ich mitten im Matsch landete.
Für meine Maßstäbe war es ein weiter Marsch, erst den Berg hoch,
die Wege waren aber sehr gut geh bar und nach der Umrundung des Berges wieder runter,
insgesamt ca 5 km schätzungsweise.
Danach waren zumindest ich und Dina müde, weil wir strecken dieser Länge nicht mehr gewohnt sind.
Meine Tochter fuhr wieder nach Hause, wir aßen noch eine Kleinigkeit und machten uns ebenfalls auf den Weg Richtung Heimat.
Eine kleine Tour , etwas anders wie sonst, aber nicht weniger schön.
Bevor es in Wochenede ging, durfte ich nach 1/2 Jahr wieder zum Frisör - die "Wolle" ist ab
Zwischendurch habe ich selbst am Pony rum geschnippelt, weil er so vor der Brille hing, dass man kaum noch Durchblick hatte
frisch geschorenen frühlingfrische Grüße vom Käferchen, welches sich nun wieder wohlfühlt
Michelstadt hatte so viele schöne alte Häuse mit ebenso schönen Türen /Toren - Fotos vom letzten Herbst
Unbezahlte Werbung durch Namensnennung
einen schönen Sonntag wünscht gabi
aus Tigerhausen
und erfreute mich gar sehr.
... und wer genau hinschaut, dem wird klar,
das dieser schöne Hase wohl für das Käferchen gewerkelt war
13.03.21
Solingen -Münster – Hiltrup – Drensteinfurt = 181 km
Ziemliches Schietwetter : es stürmt und regnet die meiste Zeit.
Aber Zuhause ist das Wetter auch nicht besser.
Auch hier nochmal erwähnt - für bei uns und die Gegend in der wir waren, war keine Sturmwarnung angesagt - sonst wären wir auch nicht gefahren!
Wir wollten doch schon lange mal gucken, wo Wilsberg gedreht wird.
Nichts wie auf nach Münster.
Im Vorbeifahren gucken und schnell ein Foto machen - mehr ist bei dem Wetter nicht drin,
denn entsprechend große Parkmöglichkeiten gab es leider keine in der Nähe.
Im Fernsehen sieht die Ecke/Platz viel größer und weiträumiger aus und vor allem nicht komplett zugeparkt . Es war ja schon schwierig ein Foto zu machen, ohne all die Autos drauf zu haben.
Es ist schon was anderes, wenn dort gedreht wird, ist ja auch für die Anwohner gesperrt.
Danach haben wir geschaut, wo man noch ein bisschen spazieren gehen kann.
In der Nähe des Hiltruper Sees fanden wir ein Plätzchen, welches uns zusagte.
Nur ein kleiner Spaziergang und schon fing es wieder an zu donnern und zu hangeln.
Na dann, schnell zurück zum Roadrunner.
Vielleicht kann man ja morgen Früh die Gegend etwas besser erforschen.
Aber es kam anders:
Gemütlich sind wir in den Abend gestartet, haben fern gesehen und ich bin dann so gegen 22:00 noch mal kurz mit Dina raus.
Dann haben wir und bettfertig gemacht und wollten noch einen Krimi gucken.
Gegen 23:00 ging plötzlich der Fernseher aus. UPS, was das…. ????
Die Kontrollleuchten der Bordelektrik waren ebenfalls aus.
Mit Schrecken fiel mir ein, dass ich vergessen habe, die Außenbeleuchtung auszuschalten ( leider haben wir da noch keine LEDs drin )
…… sch…..Bord- Batterie leer!
(oder zumindest so wenig Spannung das sie von selbst alles abschaltet, bevor sie tiefenentladen ist)
Aber der Roadrunner ließ sich gleich starten.
Was tun?
Leerlauf alleine bringt wohl eher wenig.
Also schnell was drüber ziehen und noch ein Stündchen durch die Dunkelheit fahren.
Wollten wir nicht sowieso mal eine Nachtfahrt machen, um die Beleuchtung richtig zu testen?
Somit verbanden wir nun das Notwendige mit dem Nützlichen.
Kurz vor Mitternacht sahen wir einen Hinweis zu einem Stellplatz.
Dort haben wir uns dann hingestellt und sind dann auch gleich schlafen gegangen.
Die Nacht war wieder wunderbar ruhig, Sturm und Regen hatten sich im Laufe des Abends weitgehend gelegt.
14.03.21
Drensteinfurt – Bergkamen -Sprockhövel – Solingen = 127 km
Um 10:00 bin ich mit Dina spazieren gewesen, Micha machte wie immer Frühstück.
Danach haben wir den Roadrunner noch drinnen sauber gemacht,
gefegt und Teppiche ausgeklopft und im Fahrerhaus mit dem Akkusauger gesaugt.
Anschließend sind aufgebrochen und haben bei der Marina Rünthe in Bergkamen
einen schönen Spaziergang im Hafen und im angrenzendem Wald gemacht.
Hier machen wir immer gerne malt Halt, wenn wir in der Nähe sind.
Danach fuhren wir Richtung Heimat.
In Sprockhövel machten wir Mittagspause ,
dann waren es nur noch etwas mehr wie 30km und der Wochenend-Trip war zu Ende .
Insgesamt 308 km
In Solingen gibt es seit einiger Zeit eine ganz eigene Fußgängerampel,
die "Männchen" sind in diesem Fall Frauen
und zwar erinnern sie an die Lewerfrauen (Lieferfrauen)
die früher von den Schleifer-Kotten mit Korb auf dem Kopf,
die Schneidwaren zur Weiterverarbeitung holten und auslieferten
aufgenommen irgendwann im Karneval - also der eigentlichen Tracht nur in etwa nachempfunden
Fotografiert letzte Woche in Heiligenroth/ Wessterwaldkreis
einen schönen Sonntag wünscht gabi