Sonntag, 31. Oktober 2021

T in die Woche 44

 Tor zum Herbst




bei mir gleich um die Ecke durch den Eingang vom Industrie und Gründerzentrum fotografiert




einen schönen  Sonntag wünscht gabi





 Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova  

Freitag, 29. Oktober 2021

Oktober - Collage



Alt und Neu - Wehmut und Freude

Wir kamen am 3.10.  aus dem Urlaub zurück und hatten ein anderes Wohnmobil gekauft,
das wurde uns am 14. gebracht.

Nun hieß es natürlich, das Neue kennenlernen
und so waren wir die beiden letzten Wochenenden unterwegs.

Dina kommt prima damit klar und hat sich insgesamt gut erholt.

Wettermäßig war diesmal alles dabei, oft  zeigte der Hebst sich von seiner bunten Seite.





Alle Monats-Collagen von mir findet ihr:  

http://www.kaeferchengabi.de/PhotoImpakt/PI2/PI2H.htm

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mein Monat

noch mehr findet ihr bei  Birgitt

Donnerstag, 28. Oktober 2021

Herbst-Impressionen

 




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DND ist nun ein Projekt von Mainzauber

Mittwoch, 27. Oktober 2021

"Close the ground"

 





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"Close the ground"

 ist ein Projekt von Jutta


Dienstag, 26. Oktober 2021

Ich sehe ROT

 

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ich sehe rot 

ICH SEHE ROT ist ein Projekt von 


Montag, 25. Oktober 2021

Herbstliches Sauerland


Endlich mal wieder die Tochterfamilie im Sauerland besuchen.

Das älteste Enkelkind hatte Geburtstag gehabt - 16 Jahre ist sie nun schon.

…. Und ein klein wenig angeben mit dem neuen Roadrunner wollten wir natürlich auch.

Somit starteten wir am Samstag gemütlich Richtung Sauerland, schön über die Landstraße….

Umleitungen inklusive. Die bunten Blätter der Bäume leuchteten so schön.

Am Sorpe-See machten wir dann noch eine Mittagpause und gingen mit Dina an See spazieren.

Und dann noch ein paar km und wir waren am Ziel.
Erstaunlicherweise vertrug sich Dina sehr gut  mit deren Beagle Emma.
Bisher war Dina Emma immer zu stürmisch gewesen und es gab immer böse Geknurre.
Diesmal aber spielten beide sogar auf der Terrasse miteinander.
Dabei habe ich besonders diesmal große Bedenken gehabt,
weil Dina seit sie kaum was sieht schon mal schnell aggressiv reagiert,
wenn sie sich von anderen Hunden bedrängt fühlt.

 

Es war ein schöner Nachmittag, es gab viel zu erzählen,
sie besichtigten unser Womo und kurz vor 19:00 brachen wir auf.

Nachtfahrt bis zum Stellplatz in Werdohl….. na ja mehr Dämmerung wie Nacht.
Erst ganz zum Schluss war es Dunkel.

Der Platz erstaunlich voll, wir quetschen uns rückwärts einparkend in die Lücke, die noch frei war.
Rückwärtseinparken und das dazu im Dunklen….. meins ist das ja nicht. Aber Micha kann das.

Der Untergrund war allerdings ziemlich schräg – wird schon gehen.
Wir hatten keine Lust im dunklen auch noch Keile rauszusuchen und da drauf zu fahren.

Ich habe schnell was gekocht, eine Gasflamme wollte nicht an bleiben, und auch der Kühlschrank blieb auf Gas nicht an.
Zu Hause hatte alles Funktionier, so dass wir davon ausgehen, dass das kam, weil wir nicht in Wage standen.
Nicht weiter schlimm, es ist ja kalt genug draußen und ich habe eh nur für eine Übernachtung Lebensmittel mitgenommen.

Während ich das Essen zubereitete saß Dina auf dem Bett und hatte alles in Beobachtung.
(im dunklen mit dam Handy wurden die Fotos allerdings eher bescheiden)

 

Die Nacht war für mich so „naja“…… Micha hat gut geschlafen.

Die Lenne vor dem Stellplatz rauschte, so hörte man die Heizung kaum
….. ich hatte aber immer das Gefühl ich kuller fast raus aus dem Bett und meinen Bettdecke rutschte auch
und Dina immer näher an mich ran, sodass kaum Platz für mich da war…. Ab und zu habe ich sie dann wieder in die Mitte geschoben…
.. irgendwann in der Nacht wurde die Heizung dann für ca einen Stunde lauter, sie heizte kräftig auf,
weil draußen die Temperaturen nahe zum Gefrierpunkt absanken…… ich späte durchs Fenster……
auf dem Wiesenstreifen glitzerte es ………. Als dann die Heizung endlich wieder leise war, schlief auch ich endlich ein.

Morgens dann gemütlich den ersten Kaffee  im Bett genossen.
Obwohl es erst langsam heller wurde , hörte man andere schon weg fahren,
Ich bin dann eine kleine Runde mit Dina draußen gewesen, während Mich das Frühstück vorbereitete.

Es war sehr neblig bei 2°

…. Und dann kam doch noch die Sonne raus und es wurde auch gleich wärmer.

Nach dem Frühstück sind wir bis Finnentrop gefahren, waren dort noch zusammen spazieren.

Und fuhren dann durchs herbstliche Oberbergische nach Solingen zurück.

Diesmal hieß es alles ausräumen was an Lebensmitteln in Gläsern und Dosen noch drin lagert,
auch das Wasser komplett ablassen. Nicht dass es nachts friert und irgendwas kaputt geht.

Für die nächsten kleinen Touren wird dann nur das mitgenommen was wirklich gebraucht wird,
und Wasser im Kanister. So haben wir das mit unserem alten Roadrunner vorigen Winter auch gemacht.

 

Tourlänge = 259 km

Früher haben wir das an einem Tag mit dem PKW hin und her gefahren, wenn wir die Kinder besucht haben……
jetzt mit dem Wohnmobil bleiben wir einfach irgendwo übernacht.

Küchen ABC

 N

wie






Sonntag, 24. Oktober 2021

T in die Woche 43

 

Letzte Woche in Winterswijk



Ich dachte es wäre ein Tor ....... und dann war es doch keins.


aber gleich neben an  Torbögen und versteckt dahinter auch noch ein Gartentor




einen schönen  Sonntag wünscht gabi





 Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova  

Freitag, 22. Oktober 2021

nach dem Sturm

 und dem vielen Regen von gestern

tut das Wetter wieder mal so als wäre nix gewesen

und nun liegen ganz viele Blätter am Boden



Donnerstag, 21. Oktober 2021

"Close the ground" & "DND"

 



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"Close the ground"

 ist ein Projekt von Jutta


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DND ist nun ein Projekt von Mainzauber

Mittwoch, 20. Oktober 2021

Schilderwald Woche 42/2021

 gesehen im Sommer in Brilon am Schützenplatz





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 Schilderwald ist ein Projekt von  Arti



noch mehr Schilder findet ihr HIER

Dienstag, 19. Oktober 2021

Aller (Neu)Anfang ist schwer

 15.10.21 

Solingen  - Brüggen =  85   km

 

Morgens ist Micha hin, um die letzten Reste rüber zu räumen.

Ich war einkaufen und habe zuhause noch zusammen geräumt und für Dina gekocht. 

 

Als wir dann endlich alles im neuen Roadrunner hatten und der Wassertank gefüllt war usw,

war 15:00 durch, bis wir endlich los fuhren. 

Wir hatten mitunter heftiges Gegenlicht.

 

Erstmal nach Leichlingen (wir hatten noch was vergessen), dann  bei Düsseldorf über den Rhein und  Richtung Viersen weiter bis Brüggen. 

 

Micha kommt fahrtechnisch schon gut klar. 

Die etwas andere Sitzposition und die breitere Fahrerkabine lässt für mich kleine Straßen oft noch enger erscheinen.
Aber daran  werde ich mich bestimmt bald gewöhnt haben. 

Dort angekommen haben wir verspätet Kaffee getrunken.

 

Nun ist er nicht mehr so leicht zwischen den anderen zu erkennen, wie der alte Roadrunner.

Wir waren mit Dina spazieren und fangen nun an es uns wohnlich zu machen.

Noch gibt es viel aus zu probieren. 


16.10.21 

Brüggen – Bocholt = 88 km 

 

De erste Nacht war heftig. Ganz schnell waren ich/wir an dem Punkt angeklagt,
die Dieselstandheizung zu hassen. Dabei wird die immer als gut angepriesen. 

Aber im Gegensatz zur Gasheizung, die nur ab und zu anspringt,
brummte der Ventilator ? von der Dieselheizung die ganze Nacht laut durch.

Das Geräusch ließ uns nicht schlafen…… und es war schon fast zu warm. ….. 
also haben wir einfach mal die Heizung ausgemacht ….. die Ruhe war herrlich……. 
ab und zu hörte man  Geräusche von Tieren, Micha meinte das sei ein Fuchs. 

… wir schliefen ein.

 Mit der Zeit  wurde es nun doch erstaunlich kalt……. Irgendwann war es uns zu kalt….. 
also Heizung wieder an…… und schon brummte es von neuem….. an schlafen war jetzt wieder nicht zu denken. 

Und so gab es dann auch schon kurz nach 6:00 den ersten Kaffee.  

Später waren wir zusammen Brötchen holen und nach den Frühstück bin ich noch was mit Dina gelaufen. 

 

Wir sind dann bis nach Bocholt an den Aasee  gefahren und haben kräftig eingeheizt.
Und siehe da - irgendwann, wenn es warm genug und die gewünschte Temperatur erreicht ist, geht auch der Ventilator aus. 

Also war  es wohl auch ein Bedienungsfehler?
Wir müssen sehen wo wir deutsche Anleitungen herbekommen, vieles was an Beschreibungen dabei ist, ist auf französisch.


Außerdem war es letzte Nacht bitter kalt draußen,
manche Autos am Straßenrand hatten heute Morgen zugefrorene Scheiben. 

 

Hier am Aasee haben wir einen schönen Spaziergang gemacht. 

 


17.10.21 

Bocholt – Winterswijk = 30 km 

 

Diesmal haben wir wunderbar geschlafen.  

So langsam haben wir raus, wie die Heizung funktioniert.
Je stärker aufgeheizt wird, je lauter ist sie. 
Sie geht aus, wenn die Temperatur erreicht ist, heizt dann immer zwischendurch mit erträglichem Geräusch nach. 

 

So haben wir abends erst noch mal kräftig aufgeheizt und dann runter geregelt.
Irgendwann nachts sprang dann die Heizung wieder an. Gemessen an dem Geräuschpegel der Nacht zuvor,
empfand ich das nun eher als leichtes Säuseln. Damit lässt sich leben und auch schlafen. 

Dennoch, eine Gasheizung wäre uns doch lieber. 

 Allerdings tropfte abends etwas unter dem Womo, nahe der Heizung. Hoffentlich ist das nicht der Wassertank.

Das haben wir dann heute nach unserer kurzen Etappe hinein in die Niederlande kontrolliert.
Ein Teil vom Filter welches in die  Pumpe zur Wasserversorgung geht, ist leicht undicht. 
Micha  hat das fotografiert und wir werden uns um Ersatz kümmern. 

 

Vielleicht gibt es so was ja schon in dem großen Freizeit/Campingmarkt,
 den wir morgen hier in Winterswijk besuchen sollen, bevor es dann auch schon wieder Richtung Heimat geht. 

Heute werden wir durchs Städtchen bummeln. 


18.10.21 

Winterswijk – Leichlingen = 139 km 

 

Gleich nach dem Frühstück sind wir zum ca 4 km entfernten Campingladen gefahren 
und bis mittags dort durch gelaufen.
Von dem, was wir suchten, haben wir allerdings nicht allzu viel gefunden, bzw. es  gefiel uns nicht. 

Somit werden wir auf selbst hergestellte Lösungen und Dingen aus dem ganz normalem Haushaltswaren/ Baumarkt zurückgreifen. 
Das ist dann auch viel individueller und gibt dem ganzen einen persönlichen Touch. 

 

Nach einem kleinen Imbiss fuhren wir Richtung Heimat.  

Der Wind griff unter die Dachluke und pfiff rein, weil sie sich leicht öffnete…
damit stimmt also auch irgendwas nicht. Mal sehen, wie wir das richten. 

 

Der Herbst zeigte sich von seiner schönen Seite. 

 

Bei Gladbeck machten wir einen Spaziergang.

Als Micha aus dem Staufach über der Fahrerkabine etwas raus holte, stellte er Feuchtigkeit fest.
Wir werden die Klappe demnächst mal auf lassen, wenn wir heizen, denn dort drinnen war es gestern abend sehr kalt.
Deshalb nehmen an, dass es sich um Kondenswasser handelt. 

 Nun wurde es Zeit weiter zum Abstellplatz nach Leichlingen zu fahren. 

 

Hier stehen sie nun, Roadrunner I & Roadrunner II 

Ob sie sich wohl über ihre Erlebnisse mit uns austauschen?????? 

19.10.21

Nach reiner regnerischen Nacht, war Micha heute Morgen das Staufach usw. kontrollieren,
alles Trocken, demnach war es wirklich nur Kondenswasser.

 

Tourlänge insgesamt = 332 km