Ja was entdeckte Eni da im Unterholz am Rande der Wiese?
Ein kleines Rehkitz.
Beide schauten sich mit großen Augen aus sicherer Entfernung an.
Eni blieb dabei ganz ruhig stehen.
Von der Leine machen würde ich sie dennoch nicht,
denn spätestens wenn das Kitz sich bewegt hätte, wäre Enis Jagdtrieb erwacht.
Ach Gottchen, wie niedlich ist das denn !
AntwortenLöschenWas für ein schönes Erlebnis und ein großes Lob an die Eni, dass sie sich so ruhig verhalten hat.
Lieben Gruß
Ich glaube beide waren total überrascht
LöschenNa das war ja mal was spannendes, auch besonders für Eni wohl. Eine tierische Begegnung im wahrsten Sinne des Wortes. Ganz süß.😍
AntwortenLöschenLiebgruß
Tiger
🐯
Ja und für uns alle so überraschend. Wäre Eni nicht plötzlich stehengebliben und hätte verdutzt dorhin gestarrt, wäre mir bas Kitz gar nicht aufgefallen.
LöschenUnd das ist gut so, dass du sie nicht von der Leine lässt. Ich beobachte unterwegs oft genug das Gegenteil. Und man liest immer wieder, dass bei uns mehr Tiere von freilaufenden Hunden gerissen werden als von den so angefeindeten Wölfen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße - Elke
Liebe Gabi,
AntwortenLöschenna das ist ja ein Erlebnis und nicht nur Eni wird überrascht geschaut haben. Rehe habe ich hier auch schon gesehen, aber ein Rehkitz .... Das ist schon etwas ganz besonderes.
Liebe Grüße
Jutta
Boahhh, was für eine besondere Beobachtung liebe Gabi mit Eni.
AntwortenLöschenEin Kitz mit seinen staunenden Augen zu Gesicht zu bekommen ist ein riesengrosses Geschenk. Dass du sogar ein Bild davon uns mitbrigen konntest ein Geschenk.
Danke sagen Erika mit Ayka
Was für ein Glücksmoment! So etwas erlebt man nicht alle Tage. Gut,dass Eni an der Leine war, denn die Mutter war sicher auch irgendwo in der Nähe.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Arti
Total süss, und Eni verhält sich toll. Solche Begegnungen sind einfach wunderbar.
AntwortenLöschenHerzlich, do