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Fast 2 Jahre lebt Eni nun bei uns.
Zwischen Micha und ihr war es Liebe auf den ersten Blick,
bei mir hat es länger gedauert, sie ist und war eine Herausforderung.
oben links = erstes Foto arm Tierheim
mitte links = ganz verängstigt unter meinem Schreibtisch
mitte = die ersten 3 Monate lebte Eni unter dem Bett, bis wir diesen Rückzugort zumachten
oben rechts = und ihr dafür ein Box hinstellten, welche sie dann auch annahm
mitte rechts = gleichzeitig entdeckte sie als neuen Rückzugsort fürs tagsüber den Hocker,
dieser bekam höhere Beine , hier wurde tagsüber gechillt und gespielt
(zerbeißen und zerreißen von allem was sie so ergattern konnte)
Box und Hocker sind auch heute noch ihre Aufenthaltsorte, aber sie kommt freiwillig raus,
fordert Spaziergänge sowie Spiel-und Streicheleinheiten ein.
Ihre Zerstörungswut ist viel weniger geworden.
Eni liebt es mit uns auf Tour zu sein, so viel Neues zu entdecken und zu erschnüffeln,
sie liebt Wald und Wiesen, den Strand , nicht unbedingt das Wasser, nasse Pfoten sind Seltenheit.
Unterwegs in der Naturist sie weniger ängstlich und blüht jedes mal richtig auf.
Sie mag auch Menschen, die Hunde bei sich haben.
Wer selbst einen Hund hat, kann nicht böse sein.
Straßen, Autos und Menschmengen, machen ihr weiterhin viel Stress.
Menschen ohne Hund oder mit Fahrrad, Jogger die von hinten kommen usw
vermitteln ihr : ich bin böse, will dich einfangen ect.
Ihr Motto: Angriff ist die beste Verteidigung - von daher sind wir immer auf der Hut und haben sie wenn andere drum rum sind kurz an der Leine.
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