Sonntag, 24. September 2017

Soltau - Das T zur Woche 35





Ich nehme euch mit zu einem Besuch im Spiel-Museum Soltau




Es gab auch so manch kurioses zu sehen,  wie z.B. hier die Puppe . Die je nach dem wie man den Kopf unter dem Mützchen drehte, unterschiedliche Gesichter/Stimmungen  zeigte



Ich hab mal wieder viele Fotos gemacht, vor allen von Puppenhäusern ( die zeig ich später mal)

morgen geht es erst mal weiter mit Jungs-Spielzeug



Dina saß brav neben Micha und wartete bis Frauchen sich alles angeguckt und fotografiert hatte. Das kann natürlich auch daran liegen, das es draußen heftig regnete.





Ich wünsche allen einen schönen Sonntag

und einen guten Start in die neue Woche





Das T(or) in die neue Woche ist ein Projekt von   Nova

9 Kommentare:

  1. Micha und Dina mussten vermutlich ziemlich viel Geduld haben, denn du fühltest dich inmitten der Puppen bestimmt ausgesprochen wohl ;-). Den Eingang zu diesem Paradies finde ich sehr ansprechend.
    Herzlich, do

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  2. uiii...das sieht ja schon ein wenig gruselig aus mit dem Puppenkopf, aber wohl auch nur weil aus der Perspektive fotografiert^^ Kannste mal sehen...öfters in Soltau gewesen aber nie im Spielmuseum, geschweige gewusst. Heute würde ich durch die Bloggerei wohl ganz anders in D. "leben" ;-)

    Danke dir vielmals für das schöne T. Spricht auch mich sehr an.

    Wünsche dir bzw. euch noch einen entspannten Sonntag und sende viele herzliche Grüsse rüber

    N☼va

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  3. Liebe Gabi,
    was für ein wunderschöner Eingang in ein Spielzeug-Museum.
    Der stimmungsmässig drehbare Puppenkopf sieht schon etwas makaber aus, gell.
    Lieben Sonntagsgruß
    moni

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  4. Hallo liebe Gabi,
    ich kann mir sehr gut vorstellen, wie toll es für dich im Museum war. Wie gut, wenn der Anhang dann so geduldig warten kann.
    Auf jeden Fall ist der drehbare Puppenkopf ein richtiger Hingucker und sicher auch etwas nicht Alltägliches.

    Liebe Sonntagsgrüße
    Arti

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  5. Liebe Gabi, in dieses Museum würde es mich auch sofort ziehen, schon der Eingang ist einladend.
    Die Puppe von Bild Nr. 4 habe ich selbst und sie begleitet mich schon mein ganzes *langes* Leben ;-))
    Habe auch noch eine andere mit Haaren. Das war in meiner Kindheit etwas ganz besonderes für mich - heute noch bedeutender,
    weil es die Haare meiner Mutter sind. Sie hat sie zur Mini-Perücke knüpfen lassen.
    Ein ganz toller Post.

    Liebe Grüße und hab einen guten Wochenanfang
    Elisabetta

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    1. Von meinen abgeschnittenen Zöpfen wollte meine Mutter auch immer mal eine Perücke für meine Puppe fertigen lassen - leider ist es dann doch nicht dazu gekommen, vielleicht war es dann doch zu teuer, keine Ahnung.
      Von daher verstehe ich gut, dass du die Puppe in Ehren hälst.

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  6. Dort hast du dich doch sicher richtig wohl gefühlt:-)
    Lieber Gruß
    Barbara

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  7. Solche Museumsbesuche mag ich auch! Die Puppe von Bild 4 kommt mir irgendwie auch bekannt vor! Schön!
    Liebe Grüße
    Ingrid

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