Im Zuge der Regionale 2006, wurde der alte HBF stillgelegt und wurden 2 Haltestellen
jeweils vor und nach dem Bahngelände in betrieb genommen.
Zum Hauptbahnhof umbenannt wurde dann später der Bahnhof Solingen-Ohligs.
Der Güterbahnhof lag schon lange still, ein paar Gleise mussten aber noch weichen, und aus den Güterhalten wurden Künstler-Ateliers, das Bistro Stückgut und vorne vor der orangene Bau wurde dran gebaut und beinhaltet seit dem Das Museum Plagiarius.
Rechts entstanden vor ein paar Jahren Neubauten = Anwälte und Büros, kleine Firmen
Hier gehe ich täglich spazieren, weiter unten ( rechts) ist ein Parkplatz, von dem aus geht es dann entlang der Bahnstrecke und man schaut auf den alten Übergang zu den Bahngleisen
Weiter hinten, dort wo noch die Zuge fahren nicht, dort ist auch von innen alles abgesperrt. Und außen wurde das Dach vom Bahnsteig abgerissen.
Früher = vor Corona, fanden dort ab und zu Veranstaltungen statt (Trödelmärkte, Musik und Tango auf dem Bahnsteig, usw).
Mittlerweile liegt alles brach und verwahrlost leider mehr und mehr.
Auch die Gaststätte hat dicht gemacht. Aber die Küche wird ab und zu genutzt, dann riecht es dort nach Essen.
Ich nehme an, es ist ein Catering , der irgendwohin anliefert.
So nun gehen wir die Treppe wieder hoch und haben einen Blick von vorne auf die Gaststätte ( das grüne Glas, wurde damals neu dran gebaut, dahinter sind weitere Veranstaltungsräume.
Die gläsernen Bahnhofshalle wurde damals renoviert (sie war zu vor einsturzgefährdet) und bekam neue Fenster. Sie wurde oftmals als Hochzeitslocation gebucht, oder auch für kleinere Konzerte.
interessante Links:
hier gibt es interessante alte Bilder
Guten Morgen liebe Gabi!
AntwortenLöschenAch wie toll, dass du da nochmal näher auf den Bahnhof eingegangen bist. Interessant auch die Links dazu.
Liebe Grüße
Anne
gern geschehen
LöschenKlasse, wenn die Stadt so ein Gelände samt der Bauten restauriert und erhält. Kann mir gut vorstellen, dass es für Eni viel zu schnuppern gibt auf euren Runden. Freue mich auch mal den gesamten Komplex zu sehen. Danke.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Arti
Liebe Gabi, da könnte man sicher noch eine Menge mehr draus machen, aber das kostet halt auch alles Geld. Es ist ja schon mal gut, wenn nicht alles dem Verfall anheim fällt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jutta
Liebe Gabi, danke fürs genauere zeigen des alten Bahnhofs. Das ist ja ein hochinteressantes Areal. Wirklich schade, dass hier (letztendlich auch mal wieder wegen Covid) so vieles verfällt oder nicht mehr in der ursprünglichen Form genützt wird. Hoffentlich finden sich doch noch Investoren, die etwas Gutes aus dem Ort herausholen...
AntwortenLöschenAlles Liebe, Enikrauler und schöne Oktober-Tage,
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2024/10/weltreise-2024-sw-usa-roadtrip-teil-2.html
Spannend was du für eine interessante Geschichte und Entwicklung des Bahnhofes du uns mit gebracht hast - Liebe Gabi mit Eni.
AntwortenLöschenWir hoffen, dass auch in den jetzt stillen Gebäuden und plätzen wieder leben einkehrt.
Es grüssen herzlich Erika mit Ayka