Montag, 16. Oktober 2023

Test-Wochende

 im Roadrunner.

Und das am Freitag den 13.  


Nicht zu weit weg, am besten mit Wiese vor der Tür und Wald  zum
Spazierengehen  - unsere Wahl fiel auf Geldern, Stellplatz am Holländer See.  


Während der Fahrt  lag  Eni erst unter dem Tisch und dann bei mir vorne
angeleint im Fußraum.  

 

Als wir ankamen,  bin ich gleich mit ihr über den Platz  spaziert. 
 Dann wurden die Stühle rausgestellt.




Herrlich, Mitte Oktober  und wir sitzen anschließend im T-Shirt draußen.  

 

Auf der Wiese liegen gefällt Eni, auch der Spaziergang durch den Wald und um den See. 

Etwas Feines zum Knabbern  gab es später auch. 


Als es wieder kühler wurde und wir rein gingen verkroch Eni sich gleich unter den
Tisch auf ihr Kissen.  

 

Was wir ganz toll finden: hier knallte es heute immer wieder, jedes Mal 3 aufeinanderfolgende Knaller/Schüsse.
Eni blickt kurz hoch, keine Angst oder Panik. 

 

Abends fing es an zu regnen. Das Trommeln auf dem Dach  ängstigte Eni nicht.

Der Abendspaziergang war recht entspannt.  Erst als eine Joggerin mit Taschenlampe  unsren weg kreuzte,  kam die Angst  und das damit verbundene starke Ziehen auf (aber längst nicht mit so viel Panik wie zuhause). Es sind also die sich bewegenden Lichter, die sie sehr ängstigen.  

Nachts dann stundenlang sehr starker Regen und Wind. Eni blieb ruhig liegen.  

 


Samstags sind wir nach  Dorsten gefahren. 

Der Stellplatz liegt  zwischen dem Wesel-Datteln-Kanal und der Lippe. Von hier
aus kann man auch sehr schön spazieren gehen .  

 


 

Am späten Nachmittag wurde es von der angrenzenden Eissporthalle her laut.
Die Bässe waren deutlich im Roadrunner zu hören. 

Das kombiniert mit der Dunkelheit stresste Ein beim Gassi gehen wieder enorm. 

Kaum war sie drinnen, wurde sie ruhiger. Hier störten sie auch die Geräusche nicht.


Die Nacht war ruhig.
Weil es sich kräftig abgekühlt hatte, haben wir geheizt. Auch die Geräusche der Dieselheizung schienen Ein nicht zu beunruhigen. 


Sonntag Morgen dann Gassi gehen, frühstücken , zusammenräumen und dann noch ein Spaziergang zu dritt, bei dem es dann leider wieder anfing zu regnen. 

 

Danach über Landstraßen ab nach Hause.  

 

Die Wochenendtour war ein voller Erfolg.  Eni hat ihre erste Fahrt mit dem Wohnmobil gut gemeistert, war vor allem draußen in der Natur viel entspannter  wie bei uns im Park. 

 

Weiterer positiver Nebeneffekt: im Wohnmobil ist sie näher dran bei uns, weil sie sich nicht den ganzen Tag unter dem Bett verkriechen kann.

 

Ich hoffe sie findest es zuhause auch bald langweilig, immer nur unter dem Bett zu liegen.


5 Kommentare:

  1. Hach, das liest sich ja total gut und schön, dass ihr so ein entspanntes Wochenende gemeinsam verbracht habt. Dann wird dieses Jahr sicher auch der Jahreswechsel etwas entspannter, da drücke ich zumindest die Daumen. Alles andere, wie in eurer Wohnung, das wird sicher auch noch besser.
    Liebe Grüße
    Arti

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  2. Liebe Gabi, das hört sich doch alles richtig gut an. Prima, dass auch die erste Fahrt so gut gelaufen ist. Eure Eni wird sich sicher auch noch weiter eingewöhnen. Ich drücke euch die Daumen.

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  3. Das ist ja mehr als klasse liebe Gabi. Das freut mich sehr dass Eni so entspannt mitfährt und selbst ein Knallen ihr nix ausmacht. Sind schon einmal sehr gut Aussichten auf jedes Feuerwerk, und wie auch Arti schon sagt auch in der Wohnung und Stadt wird es bestimmt noch besser werden. Ihr werdet ihr eure Ruhe übertragen. Einfach klasse und weiterhin viel Freude.

    Liebe Grüssle und EniStreichler

    Nova 🌴🤗

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  4. Das ist ja super, dass der Test so gut geklappt hat. Wertvoll ist auf jeden Fall, dass sich Eni nicht bei jedem Geräusch ängstigt. Habt weiterhin viel Freude zusammen.
    Herzlich, do

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  5. Wie Herrlich,
    die Eni liebt es im Roadrunner unterwegs zu sein. sie schläft so schnuselig unter dem Tisch. Wir sehen vor unseren Augen, erade das Bild, wenn sie genau so schnuselig - zu euren Füssen sich einkuschelt.
    Da entwickelt sich etwas ganz feines.
    Ayka mit Erika

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