Freitag, 27. August 2021

Statuen in Solingen-Mitte

 auch wenn die Innenstadt mehr und mehr verlassen ist, weil viele Geschäfte geschlossen wurden,

hat sie doch einige schöne Ecken.



Traurig stimmt mich, wenn ich da an meinen Jugend in den 70ern denke, da war es richtig voll und viel los in Solingen-City


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UPDATE Dina:

Gestern habe ich noch mit unserer Ärztin telefoniert, alles weitere wird bis nach unseren Urlaub aufgeschoben, dann sehen wir, ob die strenge Diät, die fortgeführt werden soll, was gebracht hat (Dina trinkt jetzt schon einiges weniger wie letzte Woche), und was dann gegebenenfalls gemacht wird.

Die Überlegung geht dahin, den zusätzlichen Test sein zu lassen und ihr gegebenenfalls erst mal leicht dosiert das Medikament gegen Cushing zu geben und dann nach 4 Wochen erneut zu testen.

5 Kommentare:

  1. Ja, das ist wirklich traurig das soviele Innenstädte "aussterben". Zuerst den ganzen großen Einkaufszentren geschuldet trägt das Onlineshopping jetzt verstärkt dazu bei. Ich persönlich bin nach wie vor der Geschäft-Einkäufer und habe mir noch nie Bekleidung über das Internet bestellt. Ich muss fühlen, anprobieren und im Spiegel gucken *gg*

    Schöne Statuen hast du aus deiner Stadt mitgebracht. Ich mag sowas sehr gerne und ohne Angabe können wir jetzt die Fantasie spielen lassen.

    @Update

    Die Überlegung finde ich gut. Denke schon dass die Nahrung eine große Rolle spielen kann, u.a. auch das Dina nun nicht mehr vom Tisch bekommt und die Teller ablecken darf. Gewürze und Salze sind halt auch schädlich für Tiere. Vor allem ist es für sie dann erst einmal stressfrei und das möchte man doch für sein Tier.

    Wünsche euch ein schönes Wochenende und schicke liebe Grüssle rüber

    Nova

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    1. Ich bestelle leider schon seit Jahren Kleidung online, weil ich in der Stadt einfach nichts mehr in meiner Größe finde, was mir auch gefällt. Aber das meiste nähe und stricke ich mir eh selbst, und die "Zutaten" kaufe ich dann doch hier, da muss ich auch gucken und fühlen können.

      Update: Ich glaub sogar, wir tun uns schwerer damit, wie es für Dina ist, es war ja immer nur ein winziges bisschen auf den Tellern, Nun sitz sie natürlich weiter da und wartet auf ihre Portion, bekommt sie auch auf einem separaten Tellerchen, nur für sie abgekochte Fleischbröckchen. Die bekommt sie zwischendurch als Leckerlis. So können dann auch Rituale fortgeführt werden.

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  2. Ja, das Innenstadtaussterben ging ja schon länger vonstatten, und seit C. logischerweise noch mehr. Aber genau die Leute (Kunden), die ich persönlich darüber jammern hörte, sind nicht die, die die ortsansässigen kleinen Qualitätsläden durch ihren eigenen Einkauf fördern. Damit meine ich jetzt nicht nur Klamotten. Die müssen ja passen, ich habe da auch Probleme, fand aber ein Hosenmodell in der Stadt, welches ging) geht und nehme ich halt immer wieder, alle paar Jahre ( macht mir überhaupt nichts!!!). Denn bunte Blusen nähe ich ja selbst. Kleidung bestellen tun wir nie, auch wenn Herr Brummel 205 mißt. Da gibt es ein Spezialgeschäft mit netter Bedienung und Beratung, allerdings nicht hier in der Stadt, aber dort, wo er arbeitet, wir waren allerdings ewig nicht dort, die Sachen sind noch tragbar, wir tragen endlos! ;-) (mit Reparaturen natürlich 😬)

    Ich freue mich, daß Du uns die schönen Ecken zeigst. An die 70er zu denken, ist aus heutiger Sicht, auch für mich nur Verklärung, denn in der Vergangenheit glorifiziert sich doch einiges. Aber man denkt gerne mal dran zurück und erzählt auch eventuell den Kindern und Enkeln davon, die hören gespannt zu. Aber ich erkläre dann auch die Hintergründe. Alles hat eben seine Zeit und somit Vor- und Nachteile. Am liebsten das "Schöne" versammeln und rüberretten, das wäre so unser Traum, gell. ;-)

    Alles Gute für Dina wieder!

    Liebgruß,
    Tiger
    🐯

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    1. Da hast du Recht, das was man selbst als schön empfunden hat, möchte man gerne bewahren.

      Abgesehen von den wirklich wenigen Klamotten die ich bestelle, kaufte ich fast alles vor Ort. Aber gerade bei Hosen habe ich Probleme, die nähe ich mittlerweile auch schon selbst, dann sitzt es auch richtig. Für Micha was zu bekommen ist nicht schwierig und meine Aufgabe: bring mal mit. OK, bis auf seinen geliebten Schlaghosen im Syle der 70er, die kann man leider außer im Internet nirgends kaufen. Doch mehr wie eine bestellt er sich da im Jahr auch nicht.

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  3. Man sollte viel mehr die schönen Winkel und Sehenswürdigkeiten von unseren Städten zeigen. Vielleicht hilft das ja, all die leeren Innenstädte wieder zu füllen.
    Früher machten die Menschen Schaufensterbummel, um zu schauen was es gibt. Heute gehen die Leute ins Geschäft, probieren was an und aus und bestellen es dann im Internet.
    Auch die ganzen Shopping-Centren und Einkaufswunderwelten auf der grünen Wiese haben ja schon seit den 70ern dazu beigetragen dem Einzehandel in den Städten die Kunden abzuziehen.
    Dazu kommen die teils horrenden Pachten, die die Geschäfte bezahlen müssen. Da mal mit den Mieten runtergehen, das würde dem einen oder anderen Laden auch retten.
    Alles in allem kein leichtes Thema und keine leichte Lösung dafür in Sicht. Aber, wie gesagt, das Zeigen sehenswerteer Orte kann ein Beitrag sein, Menschen in die Städte zu locken.
    Liebe Grüße
    Alke

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