Advent, Advent - Teil 1

  Advent, Advent  

……auf ein Neues  

10.12. – 17.12.23 

---

 

10.12.23 

Solingen – Prüm = 144 km 

 

Wenn schon nicht auf  Nikolaus, dann wenigstens, vom 2.-3. Advent. 

 

Wir sind erneut aufgebrochen, diesmal früher los und gleich auf die Autobahn und stehen nun in Prüm auf dem Stellplatz. 

 

Anfangs war das Wetter stark bewölkt zum Abend hin fing es dann an zu regnen. 

Morgen früh werden wir hier noch einkaufen und dann weiter über Luxemburg Richtung  Elsass fahren.  

 

Ein wenig Weihnachtsdeko im Womo muss natürlich auch.  

 

Stellplatz  für  22 Wohnmobile  

8€/Nacht, V/E , Strom 1kw/0,50€, Mülltonne 

-----------------------------------------------------------------------------------------

11.12.23 

Prüm – Rodemack/F = 160 km 

1 Tag = 3 Länder  

Deutschland, Luxemburg, Frankreich  

Eigentlich sollte es nur bis kurz vor Luxemburg-Stadt gehen, aber der Platz war uns zu eng, um sich noch dazwischen zu stellen.
Wir mögen es einfach nicht so eng.  

Weiter ging es, natürlich mitten durch die Stadt Luxemburg. 

Der nächste Stellplatz war voll und der Parkplatz am Bergbaumuseum eignet sich zwar für einen kleinen Spaziergang, 
aber so richtig Lust zu bleiben  hatten wir nicht.

Und so fuhren wir nach einem Mittags-Imbiss  noch ein paar Kilometer rein nach Frankreich.

Und kurz vor der Grenze schnell noch mal tanken.  

 

Ein großer  Parkplatz, die Wege sind bei dem nassen Wetter  sehr matschig, 

am Rande eines Mittelalterlichen Dorfes. Vielleicht kann man dort morgen früh ein wenig spazieren gehen.  

 

Parkplatz/Stellplatz  für ca 130 Wohnmobile  

0€/Nacht, V/E , Strom (1Jeton/ 1std ), Mülltonne 

--------------------------------------------------------------------------------------------

Rodemack/F – Völklingen/D = 65 km 

Bäh-Wetter.... 

Ich bin mit Eni heute Morgen nur bis an die alte Stadtmauer  spaziert, da war es uns dann schon nass genug. 
Jede Menge  kleine Brücken haben wie problemlos  überquert. Ich denke ihre Angst davor hat sich nun gelegt. 

 

Hierhin müssten wir bei schönem Wetter/ andere Jahreszeit noch mal hin fahren.
Das Städtchen bietet bestimmt viele Fotomotive. 

 

So wie die Anwohner in den Grenzgebieten von Elsass/Lothringen und Deutschland hin und her pendeln,
so haben wir das heute auch gemacht. 

Grenzmarkierung gab es auf der heutigen Strecke  nicht. Auf einmal waren die Schilder wieder in deutscher Sprache.  

Das Wetter war weitgehend  undurchsichtig, wir fuhren die meiste Zeit mitten durch Wolken  hindurch. 
Erst unten an der Saar wurde die Sicht wieder besser.  

 

Wir stehen nun beim Weltkulturerbe Völklinger Hütte.  

Wohnmobile  kommen hier in eigens für sie gefertigte "Käfige“  

 

Die Industrieanlage selbst erinnert irgendwie an Ruhrpott-Romantik, nur eben im Saarland. 

Und es fehlen aber die Grünflächen,  die es im Landschaftspatk Duisburg mittlerweile zwischen den Industriebauten gibt.
Hier ist leider nur asphaltierte Fläche.  

 

Hunde dürfen leider nicht mit ins Gelände des Industrie-Museums rein.
Also sparen wir uns die 34€ Eintritt (2 Personen), denn um alles zu besichtigen (das sollte man bei den Preisen schon machen),
 müssten wir Eni über Stunden allein im Roadrunner lassen. Für uns ein NOGO.  

... und um nur mal kurz zu gucken, ist uns der Eintritt zu teuer.  

 

Morgen dann hoffentlich wieder mehr Natur. 

 

Parkplatz mit Stellplatz  für  12 Wohnmobile  

0€/Nacht,  Wifi, V/E , Strom  2kw/ 1€, große Papierkörbe verteilt am Rand vom Parkplatz und an der Entsorgung