Mein Dezember war sehr einsam.
Zum Schutze der Familie haben wir auf Besuche gänzlich verzichtet.
Dafür waren wir an 2 Wochenenden und über den Jahreswechsel mit dem Roadrunner unterwegs,
haben kleine einsame Spaziergänge gemacht und die meiste Zeit einfach nur drinnen gesessen
und uns von der Menschheit im allgemeinen isoliert.
Alle Monats-Collagen von mir findet ihr:
http://www.kaeferchengabi.de/PhotoImpakt/PI2/PI2H.htm
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Das hört sich sehr sehr traurig an wenn ich das Wort einsam lese...Klar, Besuche sollten wirklich nicht unbedingt sein wenn nicht nötig, aber könntet ihr denn nicht mit dem Roadrunner in die Richtung der Kids fahren und dann gemeinsam draussen ein Treffen machen? Ich denke dabei an Tiger und auch Luis die es so gemacht haben bzw. machen. Spaziergang und Treffen an der frischen Luft und mit Abstand. Denke mal das würde dir doch auch bestimmt gut tun und da ihr ja sowieso immer Strecken fahrt.
AntwortenLöschenWie gut aber dass du nicht allein bist...mit Dina und M an deiner Seite kannst du dich ankuscheln.
Wünsche dir noch einen schönen Start ins Wochenende und schicke liebe Grüsse rüber
N☼va
leider war das so wie der Tiger das macht bei uns nicht möglich, irgendwer wurde in letzter Zeit immer in Quarantäne geschickt, oder zumindest eine Person mit der sie nahen Kontakt hatten, so dass das für uns einfach keinen Option war.
LöschenAh...ok, wenn da nahe Kontakte vorhanden sind würde ich es auch nicht machen. Das ist Eigenschutz^^
LöschenUnsre Kommis hatten sich gerade überschnitten😉, denn ich wußte ja das mit den Quarantänen nicht, nur, daß "zu viele Kontakte" Deiner Meinung nach. Verstehe, dann ist das aber Eigenschutz und jep, gut zu verstehen. Würde ich dann auch nicht treffen wollen. Lieber dann täglich durchrufen☎️, gell.
LöschenJa, körperlich "isoliert" hat sich ja wohl jeder jetzt, dem es ernst und wichtig ist. Aber als "sehr einsam" würde ich mich deshalb trotzdem nicht bezeichnen, habe ja den Liebbrummel und meine Bärchen 😬😁zuhause. Und die ganzen Abstandstreffen mit meinen Enkeln, Tochter und Schwiegersohn _draußen_ in Wald und Flur seit März 2020 sind ja schon legendär.😉 Natürlich fehlt mir die direkte Nähe 😥 zum meinen Enkeln und deren Eltern sehr, aber das habe ich temporär einfach mal in den Hintergrund verfrachtet um mir lieber angepaßt an die Situation "im Tigerhirn mehr Freiraum für andere innovative Ersatz-Ideen" 💡😬 zu schaffen. Und hat bis jetzt gut geklappt. Und die Kids haben trotz Abstand viel davon, auch wenn ich ihnen jetzt im Wald nichts von ganz nahem zeigen kann, wir nicht die Köpfe zusammenstecken wie früher! Es finden sich dennoch zum Glück Möglichkeiten, ich bin da immer gerne auch athok erfinderisch, und das ist für mich selbst wiederum auch sehr gut, weil es mich hochhält sozusagen, und meine Lieben dadurch auch!
AntwortenLöschenIn diesem Sinne wünsche ich Dir mit Deinen Schätzen ein frohes Wochenende!
Liebgruß,
Tiger
🐯
Wir halten uns im Moment auch sehr zurück, treffen auch unsere Freunde nicht persönlich, da diese wiederum andere Kontakte haben. Die Tochterfamilie und damit die Enkel wohnen ja zu weit weg (500 km), so dass es ohne Übernachtung nicht geht, nur der Sohn, der ja Covid bereits im letzten März durchgemacht hat, kommt ab und zu über das Wochenende. Irgendwie werden wir so durchkommen bis zur Impfung...
AntwortenLöschenGrüßle Bellana
Liebe Gabi,
AntwortenLöschenich wünsche dir, dass du dich bald wieder weniger einsam fühlst. Momentan ist eine schwierige Zeit für dich / euch und für viele von uns, aber ich bin zuversichtlich, dass es heuer besser wird als 2020! Dank dir für deine lieben Zeilen bei mir!
Alles Gute im Neuen Jahr und natürlich liebe Dina-Krauler 🍀
- herzlichst, Traude
https://rostrose.blogspot.com/2021/01/weihnachtszeit-2020-und-neues-jahr-2021.html
Aber, liebe Gabi, Du bist doch nicht einsam. Du hast doch noch jemanden. Einsam ist für mich so ein schlimmes Wort. Es ist sicher alles nicht so einfach, aber Kopf hoch und nicht verzagen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jutta
Jutta du hast recht, ich habe Micha und Dina - ich glaube ohne die würde ich mit dem jetzigen zustand gar nicht klarkommen.
LöschenWir haben dieses seit Corona uns nur 2x mit freunden getroffen und 1x die Kinder im Sauerland besucht. die Tochter in Solingen habe ich vielleicht 3-4 x kurz gesehen. 2x war ich mit Maske beim Nähtreff. Fahre weder Bus noch Bahn. Jeden Artzbesuch schiebe ich nach hinten bis es wirklich gar nicht mehr geht( 3x im letzten Jahr) , kaufe nur das Nötigste ein ( 1x 1 Geschäft pro Woche)oder eben online - ich bin bis auf kurze Spaziergänge mit Diana den ganzen Tag zuhause) oder wir sind zu 2. mit Dina im Roadrunner unterwegs - Wirklich, ich fühle mich wirklich einsam. Anfangs kam ich gut damit klar, mittlerweile nur sehr schwer
Liebe Gabi mit Dina,
AntwortenLöschenja, die Zeiten sind echt zummm...., deine Gedanken zur Einsamkeit können wir gut nachvollziehen. Wir - die ja eigentlich die Ruhe und Stille auf der einen Seite sehr schätzen - fällt es aktuell echt schwer, die Isolation über Monate zu ertragen.
Mit ganz lieben, winterlichen Grüssen
Ayka mit ihrer Begleiterin
ähnlich wie bei uns. ich bin sonst auch gerne allein - jetzt nicht mehr. Zuviel Einsamkeit macht mürbe. Selbst Dina rennt mittlerweile auf jeden zu der uns vom weitem entgegen kommt, und würde den am liebsten anspringen und begrüßen und sich knuddeln lassen, ich versuche das immer zu verhindern mag ja auch nicht jeder und muss nicht sein.
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