da waren wir noch fast sauber
Es ist geschafft - Silvester ist überstanden.
Erst ging es gestern morgen auf den Beaglespielplatz. .... oder sollte man besser sagen in die Matsche?
Ca 30 Beagle machen viel Radau und hatten Spaß miteinander, danach waren alle Reif für die Wanne. Die Menschen aber auch!
Also zu hause etwas warmes Wasser in die Dusche und die Dreckklumpen zwischen den Zehen raus weichen, Dina dabei festhalten sowie ihren Bauch und Beinen abwaschen. Sie wehrte sich so gut es ging, danach hatte dann die Dusche schlamm-Farbe.
In Vorbereitung auf den Abend haben wir und nachmittags hingelegt und sich am Späten nachmittag zu freunden gefahren. Dina hatte seit mittag nichts mehr gemacht, und es war auch keinen Chance sie dazu draußen zu überreden. Irgendwo knalle es immer leise, so dass sie nur noch flüchten wollte.
Die 1 stündige Autofahrt über war sie aber ruhig und entspannt. Angekommen ein erneuter versuch Gasse zu gehen, beim ersten Knall brachen wir ab.
Gegen 22 Uhr wurde sie unruhig , wir also mit ihr raus - gleiches Drama wie zuvor..... wieder drinnen meinte meine Freundin, nicht schlimm, sie habe eben einen gelblichen See in der Küche weggewischt - Das sollte eigentlich nicht passieren- aber sie nahm das locker.
Versuchsweise hatten wir Dina drinnen immer wieder eine Baby-Windel über gezogen, in die wir ein Loch für den Schwanz geschnitten hatten - leider rutsche die ständig runter und erfüllte im entscheidenden Moment nicht ihren Zwecke.
Als es dann um Mitternacht so richtig los ging mit der Knallerei, saß Dina ganz dicht an mich gedrängt auf der Couch, drückte ihr Gesicht in meine Achselhöhle und zitterte, das zittern hörte auf, sie saß nur noch wie erstarrt da und fing dann noch an wie dolle zu hecheln........ erst als es wieder ruhig war wurde sie entspannter und es wurde Zeit für uns nachhause zu fahren. Im Auto hat sie dann sogar was geschlafen. Hier zuhause rumste es natürlich genau in dem Moment als wir aus dem Auto ausstiegen - gleich war wieder Panik da.
Fest an mich gedrückt schlief sie später ein und als sie gegen 9:00 heut früh wach wurde und hin und her trippelte, bin ich schnell mit ihr Spazieren gegangen - ihre Weilt war nun wieder in Ordnung und sie ließ sich ordentlich Zeit all ihre Geschäfte zu erledigen.
Ach ja, Sylvester ist für Hund und Frauchen eine Herausforderung. Mein Hund war völlig mit den Nerven fertig.
AntwortenLöschenIch wünsche euch alles Gute im neuen Jahr
LG susa
Im Grunde kann man sagen: das ist ja das Schöne hier. Dadurch das im gesamten Jahr über an Fiestas immer geknallt wird gewöhnen sich die Tiere daran. Ist auch tatsächlich so. Im ersten Jahr war Gismo auch noch ziemlich verstört aber nun liegt er entspannt d.h. manchmal guckt er mal hoch aber das war es auch.
AntwortenLöschenWie gut das Dina sich dann wieder "gefangen" hat. Ich hätte als Gastgeberin auch nicht böse sein können wenn so eine Pfütze entsteht. Können einem ja wirklich schon leid tun wenn die Tiere so darunter leiden, vor allem wenn man schon mal gehört hat in welcher Lautstärke sie es hören (viel lauter als der Mensch).
Nun kann das neue Jahr dann wieder normal durchstarten und ich wünsch euch auch heute nochmal alles Gute für 2018 und freue mich auf unsere gemeinsame Bloggerzeit.
Herzliche Grüsse
N☼va
Eine schlimme Zeit für die Haustiere. Dieses Jahr fand ich die Knallerei aber auch sehr extrem, entweder ich werde älter oder die leute kaufen mehr von dem billigen Krachmacherkram...wahrschein das Erstere :))
AntwortenLöschenGut, dass für Dina jetzt erst einmal viele Tage "ohne" kommen.
Liebe Grüße
Arti
Liebe Gabi,
AntwortenLöschenohje, die arme Dina. Ich glaube, dass zahlreiche Tiere Probleme mit dem Feuerwerksgetöse haben. Von mir aus bräuchte man das Geballer nicht zu veranstalten, aber für viele Mitbürger scheint das ganz wichtig zu sein. Bei uns waren auch schon den ganzen Tag über die Knaller zu hören und das ging dann am Neujahrstag auch genauso weiter.
Schön, dass euer kleiner Liebling am Silvestermorgen Gelegenheit noch hatte so auseichend herumzutoben und die Menschen um sie herum in den kritischen Stunden so viel Verständnis für sie hatten und vor allem auch (deine) Arme da waren in die sie jederzeit flüchten konnte.
Ich wünsche euch von ganzen Herzen ein gutes Neues Jahr. Möge in Erfüllung gehen, was ihr euch für 2018 erhofft und möge kommen, was ihr für euren Weg braucht.
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Herzlich grüßt
Uschi
Oh ja, die Knallerei ist ganz schlimm für viele Hunde. Für eure Dina warst du da und hast ihr Geborgenheit gegeben. Sie dankt es dir/euch bestimmt.
AntwortenLöschenAlles Gute für euch im nun begonnenen Jahr.
Herzlich, do
Liebe Gabi,
AntwortenLöschendas tut mit richtig leid das Dina so schlimm Angst hatte. Aber ich habe auch den Eindruck das die Knallerei jedes Jahr lauter wird. Früher hat es gezischt und geknallt und gut war. Jetzt gibt es diese ganzen Batterien mit xxxxSchuss. Das hört dann ja gar nicht mehr auf. Wenn dann ein Mißgeschick drinnen passiert, ist das nur verständlich. Ich wünsche euch für das neue Jahr alles erdenklich Gute und viiiiiel Gesundheit.
Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen
Heute Morgen habe ich mir mal wieder die Zeit genommen, alles zu lesen und anzuschauen. Du hast wunderschöne Tieraufnahmen gemacht, aber auch vom Hochwasser und deinen Puppen.
AntwortenLöschenMir tun eingesperrte Tiere allerdings immer leid, andererseits sind dort auch gut versorgt. Wer weiß, wie es ihnen in freier Natur erging ?
So wie du, sehe ich nach einem Spaziergang mit den Hunden auch immer aus. Wald und Garten versinken im Matsch !
Doch zum Glück gibt es ja Waschmaschinen :o).
Hab eine gute Zeit mit deinen Lieben und sei herzlich gegrüßt von
Laura