25.12.22 – 08.01.23
Flucht vor der Knallerei
25.12.22
Solingen – Werdohl = 62 km
1. Feiertag
Wir starteten in die letzte Tour des Jahres. Erst mal bis Werdohl.
Die Lenne rauscht mächtig und der Regen hat sie stark anschwellen lassen.
Morgen sind wir bei den Kindern zum Weihnachtskaffee eingeladen.
Von da aus geht es dann in kleinen Etappen weiter, damit wir dann pünktlich zum Jahreswechsel
in Oberhaverbeck in der Lüneburger Heide ankommen.
Wir hoffen für unsere super ängstliche Dina, dort von der Knallerei halbwegs verschont zu bleiben.
2€ Strom
26.12.22
Werdohl – Sundern – Finnentrop = 61km
Gegen Mittag sind wir aufgebrochen, um kurz drauf bei einem Parkplatz in Werdohl noch einen Spaziergang zu machen
und anschließend einen Hallen zu Mittag zu essen.
Dann sind wir die knapp 30 km nach Sundern gefahren und haben einen schönen Nachmittag bei die n Kindern verbracht.
Kurz vor 17:00 sind wir dann im dunklen nach Finnentrop aufgebrochen.
Ich mag diese Fahrten im dunklen nicht wirklich. Man sieht nichts, bzw. viel zu wenig, von der Umgebung.
Und so wunderte ich mich um die stark kurvenreiche Strecke, die wir ganz bestimmt auch schon mal m hellen gefahren sind.
Aber sie kam mir so fremd vor.
In Finnentrop stehen wir am Lennepark zwischen Fluss und Bahnhof und der Bundesstraße….. recht laut, aber für eine Nacht OK.
2€ Strom
27.12.22
Finnentrop - Rüthen = 70 km
Auch heute fuhren wir nicht weit. Hinein ins nördliche Sauerland bis nach Rüthen.
Hier waren wir Anfang des Jahres schon mal und wussten somit was uns da erwartet.
Bevor wir den Abstellplatz anfuhren waren wir schnell einkaufen.
Am frühen Nachmittag war ich mit Dina ins Städtchen.
Viel los ist dort nicht (brauchen wir auch nicht), aber neben den Hachtor und dem alten Rathaus gibt es dort viele schöne alte Fachwerkhäuser.
Schatzi hat währenddessen nach einer Bäckerei nahe dem Stellplatz Ausschau gehalten und gleich neben dran auch noch einen Dönerimbiss entdeckt.
Heute bleibt die Küche kalt!
5€ +2€ Strom
Wir staunen immer wieder was ihr da für Touren erkundet. Das Wetter scheint es ja mit eurer Winterreise recht gut gemeint zu haben "dass sogar die Küche kalt bleiben kann".
AntwortenLöschenEs Grüssen die schmunzelnden Jurasüdfüssler
Wettermäßig war es durchwachsen, es hat schon öfter geregnet, aber irgendwie fanden sich auch an diesen Tagen immer Momente für einen trockenen Spaziergang.- so richtig nass , werden wir erst jetzt wieder zuhause.
LöschenSo schlecht finde ich das Wetter gar nicht, denn es sind ja doch einige Bilder mit blauem Himmel. Wenn es zwischen den Tagen in kleineren Orten ruhig und beschaulich ist, dann gefällt mir das auch wesentlich besser als z.B. die Innenstadt von Köln oder Bonn, wo alle ihre geschenke umtauschen oder Gutscheine einlösen. Ihr macht das alles schon optimal!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Arti
Liebe Gabi, schön sind deine Bilder und man bekommt einen guten Eindruck von eurer Tour. Das der Wasserstand sehr hoch ist, kann man gut sehen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jutta
Oh weia, bei dem Fluss wäre mir schon ganz mulmig geworden. Ganz schön hoch und ich musste an den Bericht gestern aus NRW denken als eine Frau schon weinen musste weil sie erneut Angst vor Hochwasser hat. Mit in der Dunkelheit fahren kann ich verstehen. Ich selber fahre auch nicht mehr gerne wenn es dunkel ist, auch wenn ich die Strecken kenne. Ich finde auch dass du echt schöne Bilder mitgebracht hast. Toll dass ihr bei den Kindern eine schöne Zeit hattet. Sie haben sich bestimmt auch gefreut euch wieder zu sehen, gell.
AntwortenLöschenLiebe Grüssle
Nova
Da war noch platz, aber die Wasserstände waren insgesamt während der ganzen tour recht hoch.
LöschenDen Bericht habe ich gestern auch im TV gesehen. Ich kann die Angst der Leute gut verstehen, da ist auch in Solingen in den Gegenden die an der Wupper und deren Zuflüssen liegen, vor 1 1/2 Jahren viel zerstört worden..... und kam haben die alles wieder einigermaßen fertig droht das nächste Hochwasser. Soweit ich jetzt informiert bin ist es aber nicht zu Überflutungen gekommen.