Mittwoch, 28. November 2018

A:N:N:A: - Spazierengehen IM Rhein

das war Ende Oktober an vielen Stellen wegen des extremen Niedrigwassers möglich.


Für mich ein nicht alltäglicher Anblick.


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noch mehr nicht alltägliches findet ihr bei 
 Arti

12 Kommentare:

  1. Da könnte man bestimmt Muscheln sammeln. ;-)
    Ich habe mal eine 10 cm lange Flußmuschel gefunden.
    Liebgrüße,
    Tiger
    🐯

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  2. Gerade einmal eine schmale Fahrrinne ist in diesem stolzen Fluss übriggeblieben. Schon sehr absonderlich und dieses Jahr wird man sich merken müssen.
    Hoffentlich ist das eine Einzelerscheinung.

    Liebe Grüße und Danke für's Zeigen
    Elisabetta

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  3. Oh ja, liebe Gabi, so wenig Wasser in den Flüssen ist wirklich nicht alltäglich. Sicher fehlt dort mehr als die Hälfte vom Flussbett und was eben auch nicht alltäglich ist, sind die Menschen, die dort rumlaufen. Wir haben einige gesehen, die liefen mit Metalldetektoren rum um evtl. Schätze zu finden wie ein paar alte Münzen. In unserer Zeitung wurde von Autos berichtet, einem Flugzeug und Leichen, die alle wieder auftauchten. Ist schon ein recht ungewöhnliches Jahr.

    Ich freue mich sehr, dass du wieder dabei bist und bedanke mich recht herzlich für die "trockenen" Bilder :)))

    Liebe Grüße
    Arti

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  4. Oha das ist bedenklich! Hoffentlich kommt das nicht jedes Jahr vor!
    LG Petra

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  5. Liebe Gabi,

    das erleben wir wirklich nicht jedes Jahr und schon gar nicht alle Tage. Dieser Extremsommer machte es möglich, dass man in Flüssen, wie hier bei dir am Rhein zu sehen ist, spazieren gehen konnte.:-)

    Wir können nur hoffen, dass die Natur alles aufholen wird und Flüsse und Seen sich wieder füllen.

    Ein aktueller und sehr passender Beitrag von dir. :-)

    Liebe Abendgrüße schickt dir
    Christa

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  6. Liebe Gabi,

    das ist ja wirklich außergewöhnlich. Ich kenne natürlich den Rhein nicht so, aber auf vielen Bildern und in Filmen hat man ja doch gesehen, wieviel Wasser das normalerweise ist. Da kann man nur hoffen, dass es im nächsten Jahr den nötigen Nachschub gibt.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  7. Wie man bei mir sehen kann, kommt nicht viel mehr Wasser in den Rhein. Wir haben selber zu wenig.
    Hoffentlich bleibt das nicht den ganzen Winter so, weil das verteuert die Ware der Schifffahrt sehr.
    L G Pia

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  8. Der Wassermangel dieses Jahr ist wirklich beängstigend und es will und will nicht enden. Auch meine Lieblingsbäche sind noch furz trocken.
    Die nachdenkliche Ayka

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  9. Das ist es wirklich nicht und ich kann mich auch nicht daran erinnern das es jemals so heftig in D. gewesen ist. Bleibt wirklich zu hoffen das es sich nicht allzuoft wiederholt, aber ich habe die Befürchtung das es noch schlimmer wird.

    Irgendwann, wir werden es hoffentlich nicht mehr erleben, wird es so kommen wie in "Mad Max" gezeigt wurde.

    Liebe Grüsse

    N☼va

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  10. Das stimmt liebe Gabi. So extrem war es wohl noch nie. Hoffen wir aber das im Winter genügend Regen und Schnee kommt. Wenn nicht, das wäre echt schlimm.

    Liebe Grüße
    Paula

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  11. Liebe Gabi,

    das ist wirklich erschreckend. Wir wohnen ja auch in Rheinnähe und ich konnte mir neulich auch einen Eindruck davon verschaffen. Ich hatte das Gefühl ich kann fast ans andere Ufer greifen. Ich hatte das Gefühl ich stehe mitten im Rhein. Hoffentlich erholt sich die Natur davon wieder!!

    Liebe Grüße
    Kerstin

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  12. Liebe Gabi,
    das ist schon beängstigend. Wenn man sieht wie breit der Fluss mal war, frage ich mich wie viele Tage, Wochen oder Monate es regnen müsste damit der Rhein wieder seinen normalen Wasserstand erreicht.
    Nachdenkliche Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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