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Es machte immer Spaß in die Scheunen und Gebäude herein zu schauen. In den doch teils sehr engen Häusern und Ausstellungen waren wir nicht, wegen Dina, wir haben das "Draußen" genossen
und durch Türen und Fenster nach Innen gespienst.
Hier währe ich fast dran vorbei gelaufen. Ich amüsierte mich über die alte Schreibweise vom heutigen Büro, als mich Micha darauf aufmerksam macht, dass dort auch einer drin sitzt.
beim Sägewerk
eine Schnapsbrennerei
Einfach nur klasse und wirklich auch so liebevoll gestaltet. Klasse das Micha dich darauf hingewiesen hat. Bei solchen Museen möchte man doch gleich mal in diese Zeit reinbeamen und das treiben miterleben, gell.
AntwortenLöschenWünsche dir bzw. euch einen schönen Start ins Wochenende und sende ganz herzliche Grüsse rüber
N☼va
Gerade diese alten Gerätschaften sind so wunderschön in solchen Museen.
AntwortenLöschenHaha.....Büro mal auf Französisch, sieht man ja auch nicht alle Tage. :-)
Ich finde das schön, wenn man einen Einblick in die damalige Zeit bekommt und man fühlt sich dann in der Tat in diese hineinversetzt oder?
Danke dir für diese schöne Führung, liebe Gabi. :-)
Ganz liebe Grüße
Christa
Aber allo, ab isch geschaut, daß das ist eine französische Schreibstube, n'est ce pas? ;-)))
AntwortenLöschenVerständlich, daß Ihr mit Dina nicht in die engen Räume seid. Außen gab es auch genug zu erkunden, wie man sieht.
Liebgruß,
Tiger
🐯
Deine Idyllenfotos, samt den Tulpenbeeten, sind so stimmig und schön, und ich bin froh, dass sie auch bei mir wieder erscheinen.
AntwortenLöschenHerzlich, do