25.September
Erquy – Domfront = 210 km
Von nun an geht’s zurück.
Die ersten km noch in Meer-Nähe….. Dann wurde der Abstand doch etwas größer.
Als Zwischenziel haben wir Medreac und Domfront in den Navi eingegeben.
So hoffen wir die Tourführung selbst etwas um etwaige Umweltzonen der Großstädte drum rum führen zu können.
Wir wissen nur von Paris, welches wir auf jeden Fall umfahren wollen, am besten weitläufig, sicher ist sicher.
So hoffen wir die Tourführung selbst etwas um etwaige Umweltzonen der Großstädte drum rum führen zu können.
Wir wissen nur von Paris, welches wir auf jeden Fall umfahren wollen, am besten weitläufig, sicher ist sicher.
Das Wetter war anfangs grau in grau, gegen Mittag als wir weiter ins Landesinnere in den Nationalpark Normandie-Maine kamen,
fuhren wir in den Nebel bzw in die Regenwolken rein.
fuhren wir in den Nebel bzw in die Regenwolken rein.
Die Wälder sehen schon herbstlich aus. Bei blauem Himmel ist es bestimmt toll hier.
Wir haben einen netten kleinen Campingplatz gefunden und ruhen uns nun aus….
Das eintönige Gebrumme und gleichmäßige Fahren über die etwas größeren Straßen wirkte irgendwie einschläfernd.
Das eintönige Gebrumme und gleichmäßige Fahren über die etwas größeren Straßen wirkte irgendwie einschläfernd.
26.September
Domfront – Les Andelys = 214 km
Wir haben vorher bei Google Maps geschaut, wo die Strecke hergehen soll
und aus als Zwischenstopp einen kleinen Ort weit oberhalb von Paris ausgeguckt.
und aus als Zwischenstopp einen kleinen Ort weit oberhalb von Paris ausgeguckt.
Unseres Fahrt ging Kilometer lang durch Wälder und Felder……. Immer schnurgerade aus.
Wir durchfuhren meist nur sehr kleine Orte, um die größeren wurde man drum rum geleitet.
Wir durchfuhren meist nur sehr kleine Orte, um die größeren wurde man drum rum geleitet.
Grobe Richtung war: Argentan – Rouen.
Einige Straßen waren wieder wegen Baustelle gesperrt, da hieß es dann sich anhand von Umleitungsschildern durch wurschteln.
Bei Les Andelys fuhren wir über die Seine und hielten an einem Supermarkt, um schnell noch Aufbackbrötchen zu kaufen.
Bei Les Andelys fuhren wir über die Seine und hielten an einem Supermarkt, um schnell noch Aufbackbrötchen zu kaufen.
Dann schauten wir ob ein Campingplatz in der Nähe ist und fanden direkt einen, nur 2 km entfernt an der Seine.
l'lle des trois Rois = Insel der drei Könige
Also heute auf deine Panoramabilder geschaut habe ich das Gefühl bekommen ich würde die schnurgerade Strecke mitfahren ;-)) Natürlich nicht so dolle wenn das Wetter nicht wirklich "mitspielt". Vor allem wenn dann echt nur geradeaus und sich noch Regen dazu gesellt. Das ermüdet dann schon. Aber ihr habt es ja wirklich kuschelig in einem WoMo und könnt es euch dann auch gemütlich machen.
AntwortenLöschenSchönen Tag gewünscht sende ich liebe Grüssle rüber
N☼va
klar, wenn es draußen ungemütlich wird machen wir es uns drinnen so richtig gemütlich.
LöschenOh, es geht schon wieder ins Landesinnere Richtung Heimat. Ich hätte noch ganz lange Küstenbilder schauen können :))) Es ist immer schade, wenn das Urlaubsende näher rückt.
AntwortenLöschenSicher gibt es in Frankreich noch viel zu entdecken und Regen bleibt ja zum Glück auch nicht ewig.
Liebe Grüße
Arti
Liebe Gabi,
AntwortenLöschenes stimmt schon, die Landschaft kann noch so schön sein, wenn man länger schnurgeradeaus fahren muss und die Straßen nicht belebt sind, besteht die Gefahr des Eindösens, gell. Aber ihr habt ja zum Glück immer die Möglichkeit eines kurzen Zwischenstopps.
Liebe Grüße
moni
Klar pausen werden zwischendurch immer mal gemacht und mehr wie ca 5 Std fahren wir auch nicht pro tag- meist starten wir irgendwann nach 10:00 und gegen 15:00 suchen wir uns spätestens einen Platz.
LöschenSo fröhlich bunt Püppi auch mit dem Schirm aussieht, so schön ist es nicht im Regen zu urlauben. Was was will man machen(?) -> Das Beste draus! So wie Ihr!
AntwortenLöschenEcht kuschelig, wie Micha und Dina neben Deinem Käferchen-Kissen posen!
😆
Schönen Freitag noch!
Liebgrüße
Tiger
🐯
Auch dieser Abschnitt eurer Reise hat mir wieder sehr gut gefallen, Gabi, besonders natürlich die imposanten Gebäude, Burgen und Kirchen.:-)
AntwortenLöschenSo schnell geht das, kaum hat der Urlaub begonnen, so geht er auch schon wieder zu Ende.
Du hast Recht, eintöniges Fahren im gleichen Rhythmus immer geradeaus kann richtig einschläfernd sein.
Aber ihr habt ja zum Ausruhen immer einen Ruheplatz bei euch.
Das Wetter kann man nicht beeinflussen, ihr habt aber stets das Beste darauf gemacht. :-)
Süß das Bild von Micha mit Dina. :-)
Liebe Grüße
Christa
...schön dokumentierst du eure Reise, liebe Gabi,
AntwortenLöschenund klar kann es da auch mal ein paar Regenwolken geben,
liebe Grüße Birgitt
Liebe Gabi,
AntwortenLöschenzuerst die Daumen hoch für das soooo liebe Bild von Dina und Deinem Micha. Die beiden sind ein Team gell?
Ja, nun habt Ihr es bald geschafft und der Urlaub ist leider zu Ende. Mit allem Drum und Dran waren es doch
schöne ereignisreiche Wochen und Ihr konntet gute Eindrücke sammeln von diesen Ländern.
Habt Ihr die Gesamtzahl der Kilometer errechnet? Müsste sonst all Deine Beiträge durchsehen - dafür fehlt
mir leider im Moment die Zeit ;-))
Der einzige "Trost" für das Ende vom Urlaub ist - zu Hause ist es doch am schönsten.
Liebe Grüße und hab ein schönes Wochenende
Elisabetta
Die Auswertung der Daten kommt zum Schluss, aber ich verrate dir schon mal die gefahrenen km es warten 5874 km
LöschenSchön wie ihr bei gruseligerem Wetter auch drinnen kuscheln konntet, Dina scheint es zu gefallen.
AntwortenLöschenWauzt Ayka
Dina kuschelt für ihr Leben gern
LöschenSchade das euch diesmal der Regen begleitete. Die Landschaft ist trotzdem beeindruckend. Zum Glück habt ihr ein kuscheliges Wohnmobil und es sieht sehr gemütlich aus, wie Dina mit Herrchen kuschelt. So lässt sich auch mal eine Regentag aushalten.
AntwortenLöschenLiebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen