Donnerstag, 3. Oktober 2019

unsere Küsten-Tour - Tag 3+4

1.September
Perleberg  – Warne Müritz – Heringsdorf = 249 km
Und das ohne Pause, denn es gab an den meist recht schmalen Straßen keine Parkplätze.

Los gefahren sind wir um 10:20 angekommen gegen 15:00
Wir hatten ganz viel Gegend, enge gerade Straße n oft als Allee.,.,. Km um km..,..
 
NUR WIR, DER ROADRUNNER UND DIE LANDSCHAFT
Bei Warne an der Müritz, wollen wir eigentlich am See Pause machen und spazieren gehen, ohne aber durch die Stadt laufen zu müssen.
o orientierten wir uns n den schildern zum Müritz Nationalpark. Da wo wir ankamen war ein Streichelzoo .
Das war nicht ganz das was wir uns vorgestellt hatten. Also fuhren wir  weiter… und weiter und …. Weiter.
Erst kurz vor Usedom wurde es voller auf den Straßen.
Auf einem großen Wohnmobilstellplatz in Wald fanden wir noch ein freies Plätzchen.
Ca 400 m entfernt der Strand ( Hundestrand und FKK)
WIR SIND AM MEER ANGEKOMMEN.

..... und weil wir in Heringsdorf sind gibt es passend dazu ein Abendessen : Brathering

2.September
Heringsdorf – Swiernemünde - Peenemünde  - Greifswald - Hinrichshagen =  132 km
Erst mal sind wir in die falsche Richtung gestartet. Nach Ahlbeck war dann gleich die Grenze, sodass wir erst in Swiernemünde wenden konnten.
J wir waren in Polen.
Die Tour heute war nicht wirklich da was in mir vorgestellt hatte. Vom Meer haben wir fast nix gesehen.
Immer waren Wälder oder Häuser zwischen Straße und Meer.
Im Tourenbuch wurde geraten auf den Hauptstraßen zu bleiben,
weil es sonst sehr eng werden könnte und weil noch sehr viel, sehr schlechtes Kopfsteinpflaster liegt.
Man solle besser am Stadtrand parken und die Gegend ohne Wohnmobil erkunden.
Stundenlang laufen ist leider gesundheitlich für uns nicht drin..,
somit sind wir meist nur auf der Durchgangsstraße hindurch und an allem sehenswerten im großen Bogen dran vorbei gefahren.
In Peenemünde haben wir Pause gemacht und sind im Hafen spazieren gewesen. Danach fuhren wir bei Wolgast wieder rüber aufs Festland.
Ziel war der Hafen von Greifswald.
Auf dem Stellplatz standen die Womos extrem eng aneinander. Wir hätten uns noch nicht mal raussetzen können.
Das war nun gar nichts nach unserem Geschmack.
12 km weiter ins Landesinnere haben wir einen guten Platz gefunden.
Bei einer Wohnmobil Werkstatt. Dort wird nun auch geguckt, was mit unserem Wasser Hahn oder Pumpe nicht stimmt.
Zeit zum Kuchen backen war auch.

10 Kommentare:

  1. Oh ja...weit und breit nix, kein Auto und alles schnurstraks geradeaus. Bin ich gar nicht mehr gewohnt, aber hat auch seinen Reiz, wobei dann echt blöde wenn es nicht mal ein paar kleine Parkplätze gibt wo man anhalten kann. Gut dass ihr dann den Stellplatz direkt am Meer gefunden habt. Sieht geräumig aus, und mit Füssen im Wasser ist immer klasse, gell, wobei Dina scheint immer noch kein Fan davon zu sein ;-))

    Schade dass die weitere Tour dann nicht so nach den Vorstellungen war, und ich könnte mir vorstellen das solche Pferdekutschen auch nervig sein können. Zum Abschluss ja aber wieder einen geräumigen Platz gefunden, und sogar einen Kuchen gebacken..wow kann ich da nur sagen. Läuft mir gerade das Wasser im Mund zusammen. Jetzt weiß ich was ich gestern noch einkaufen wollte...Äpfel^^

    Danke dir auch heute fürs so schön bebilderte Mitnehmen. Hab einen schönen Feiertag und liebe Grüsse von mir zu dir neee euch

    N☼va

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    1. Dina ist da uns auch sonst wo immer vor dem Meer geflüchtet - unruhiges Wasser geht gar nicht ( meint sie)

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  2. Liebe Gabi,

    da seit ihr an diesen Tagen wirklich schon viele Kilometer gefahren und im Osten begegnet man wirklich in vielen Gegenden weit und breit keinem Menschen.
    Schade, dass es mit der Müritz nicht geklappt hat. Sowohl die Müritz als auch der Nationalpark sind nämlich wunderschön. Aber in Heringsdorf seid ihr dann endlich am Meer gelandet. Für Dina eine andere Erfahrung, als mal schnell in einen Bach hüpfen. *g*
    Und wenn man am Meer ist, muss auch Fisch auf den Teller, ganz klar oder bei euch eben der "Hering".

    Direkt immer am Meer entlang fahren, Ausblick aufs Meer haben, auch das gestaltet sich in der Realität oft schwierig, wie du selbst ja schriebst. Auch wenn dieser Tag nicht so ganz euren Vorstellungen entsprach, so habt ihr dennoch einiges sehen und erleben können.

    Hmmm.....der Kuchen sieht köstlich aus und Dina hat auch gleich mal eine Nase Duft genommen. :-)

    Liebe Grüße und ich wünsche dir einen schönen Feiertag
    Christa


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  3. Liebe Gabi,
    das bleibt ja weiter spannend. Danke fürs Mitnehmen und die schönen Fotos.
    Liebe Grüße
    moni

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  4. Jetzt habe ich gleich Hunger auf leckeren Apfelkuchen bekommen ... kein Wunder wenn der so gut aussieht.
    Bei uns in D ist eigentlich noch relativ viel Küste öffentlich zugänglich, zum Glück. In Florida und Kalifornien kommt man oft meilenweit nicht an Küste oder Strand, weil Privatleute die Gründstücke zwischen Küstenstraße und Meer mit teuren Häusern auf Holzpfählen versperrt und eingezäunt haben.
    Auch wenn nicht alles 100%ig glatt lief, habt ihr doch einiges gesehen und erlebt. Außerdem war das Wetter ja super.

    Liebe Feiertagsgrüße
    Arti

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  5. Kuchen habe ich unterwegs auch noch nicht gebacken. Kannst Du mal beschreiben, wie Du das auf dem Gasherd machst?
    Grüßle Bellana

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    1. Ich habe mir den "Omnia" Backofen für auf die Gasflamme gekauft, der ist wirklich oft im Einsatz und sei es nur um morgens Brötchen aufzubacken.
      https://omniasweden.com/de/home/

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  6. Liebe Gabi,
    schade das ihr an der Müritz keinen Stellplatz gefunden habt. Dort ist es sehr schön und man kann viel unternehmen. Wir haben früher dort oft Camping gemacht. Aber so seid ihr gleich bis an die Ostsee gefahren. Dina scheint das große Wasser nicht so geheuer gewesen sein. Dein Kuchen sieht übrigens oberlecker aus. da bekomme ich gleich Appetit.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  7. Liebe Gabi, ja, wenn jemand eine Reise tut......,
    einfach grossartig was ir da alles erkundet, am Meer wäre ich auch gerne mit euch bummeln gegangen und den gelungenen Apfelkuchen rieche ich ganz gut.
    Sabbergrüsse von Ayka

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  8. Hallo liebe Gabi!
    Willkommen zurück!
    Da habt ihr ja einiges an Strecke gefahren und viel erlebt. Aufmerksam wurde ich, als du von Usedom erzähltest. Wir haben 2 x Urlaub im kleinen Fischerdorf Kaminke gemacht und ich werde diese schöne Zeit nicht vergessen. Da gehen die Uhren anders.


    Ich hab mal nachgelesen, was man über den "Backofen" so schreibt. Das Händling scheint wohl nicht ganz so einfach, aber dein Kuchen sieht trotzdem sehr sehr lecker aus!


    Liebe Grüße

    Anne

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